Verarbeitung Unser Testmuster kommt in einem kleinen, farblich bedruckten Karton bei uns in der Redaktion an. Die Brio Webcam misst 102x27x27 mm. Die Verarbeitung macht einen sehr guten Eindruck. Das glatte Gehäuse ist aus grauem Metall und wirkt sehr stabil. Andererseits macht die Materialwahl das Gerät mit 117 Gramm schwerer als vergleichbare Kameras aus Plastik. Demnach eignet sich die Webcam in erster Linie für große Monitore. Der Anschluss unseres Testmusters erfolgt via USB-3.0-Schnittstelle. Das gummierte und zwei Meter lange Kabel ist abnehmbar, an der Kamera selbst befindet sich ein USB-C-Anschluss. Darüber hinaus verfügt die Webcam über ein Gewinde an der Unterseite für ein optionales Stativ. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Gerät nicht feststellen.
Zum Lieferumfang gehören eine Befestigung für Monitore, ein USB-3.0-auf-USB-C-Kabel, eine Sichtblende und eine Stofftasche für den Transport.
Technik Im Inneren des Gehäuses werkelt ein hochwertiger Sensor mit 13 Megapixel. Demnach sind nicht nur 720p HD-Videogespräche (bis zu 1280 x 720 Pixel @ 30, 60 oder 90 Bilder pro Sekunde) und 1080p Full HD-Videogespräche (bis zu 1920 x 1080 Pixel @ 30 oder 60 Bilder pro Sekunde), sondern auch 4K Ultra HD-Videogespräche (bis zu 4096 x 2160 Pixel @ 30 Bilder pro Sekunde) möglich. Darüber hinaus sind zwei omnidirektionale Mikrofone mit Echo- und Rauschunterdrückung verbaut. Ebenfalls vorhanden sind ein digitaler 5-fach-Zoom in Full HD, RightLight 3-Technologie mit HDR für klare Bilder bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen und ein Infrarotsensor.
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