In unserem heutigen Artikel testen wir den preiswerten Lioncast Xbox 360 Controller. Top oder Flop? Die Antwort auf diese Frage findet ihr in unserem ausführlichen Testbericht!
Das neue Lioncast Gamepad wurde aus robustem Kunststoff gefertigt und bringt ein angenehmes Eigengewicht auf die Waage. Das Layout des Pads orientiert sich am PlayStation 3 Controller, setzt jedoch auch eigene Akzente. Unser Testmuster verfügt über ein 2,85 Meter langes USB-Kabel. Verarbeitungsmängel konnten wir an dem Gamepad nicht feststellen.
Technik Der Lioncast Xbox 360 Controller verfügt über die standardmäßigen Buttons und Schultertasten. Für einen zusätzlichen Spielerkomfort bietet das Pad einen Turbomodus. Um eine Taste mit den Turbomodus zu aktivieren muss man einfach nur die Turbo-Taste + die Taste die man mit dem Turbomodus belegen will zusammen drücken. Zum Deaktivieren verwendet man die Clear-Taste + die Taste die man mit dem Turbomodus belegt hat. Übrigens: Das Pad kann auch unter Windows genutzt werden. Eine zusätzliche Software muss hierfür nicht installiert werden.
Handhabung
In unserem Alltagstest konnte das Gamepad überzeugen. Der Controller liegt sehr gut in der Hand und die beiden Schultertasten bieten einen passenden Widerstand. Darüber hinaus weiß das präzise Digi-Pad zu gefallen, welches seine Vorteile vor allem in Beat’em up Titeln wie Street Fighter IV ausspielt. Auch Zocker mit größeren Händen können bedenkenlos zum Lioncast Produkt greifen. Kleiner Wehrmutstropfen: eine gummierte Beschichtung wie zum Beispiel beim Razer Onza sucht man bei diesem Eingabegerät vergebens.
Preis und Verfügbarkeit Der Lioncast Xbox 360 Controller ist ab sofort für preiswerte 15 Euro (Stand: 04.01.2012) im Handel erhältlich.
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