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Inhalt
Fakten
Hersteller
LC-Power
Release
Q4 2020
Produkt
SSD
Preis
ab 94,80 Euro
Webseite
Media (3)
Über LC-Power
Der verbaute Marvell-Controller steuert den NAND-Flash über vier Kanäle an. Die wichtige LDPC-Fehlerkorrektur ist mit von der Partie - ebenso der SATA-Stromsparmodus DevSlp (Device Sleep). Garbage Collection, S.M.A.R.T.- und TRIM-Support sind obligatorisch, eine Temperaturüberwachung gibt es ebenso. Die LC-Power Phoenix Serie SSD 960GB setzt auf 3D-TLC-NAND-Speicher von Toshiba mit 64 Layern.
Die SSD nutzt eine dynamische SLC-Cache-Technik. Dabei wird ein Teil des NAND-Flash im schnelleren SLC-Modus (1 Bit/Zelle) betrieben, der dann als Zwischenspeicher dient. Sobald der SLC-Puffer voll ist, werden die Zellen mit drei Bits statt einem beschrieben und die Schreibrate deutlich. In Leerlaufphasen werden die Daten aus dem Puffer auf den regulären TLC-Speicher übertragen.
Christoph meint: Überzeugende SATA-SSD!
“LC-Power hat Wort gehalten und mit der Phoenix Serie SSD 960GB eine sehr gute SATA-SSD abgeliefert. Der Marvell-Controller in Kombination mit dem modernen 3D-NAND TLC Speicher garantieren auch bei kleinen Datenpaketen hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeiten. Darüber hinaus wissen der faire Preis und die hohe MTBF-Angabe zu gefallen. Kurz gesagt: Wir können bedenkenlos eine Empfehlung für die LC-Power Phoenix Serie SSD 960GB aussprechen.
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