Verarbeitung und Technik Die eigentliche SSD besteht aus einem M.2-Modul mit 80 mm Länge. Optional wird die HyperX Predator auch mit einem PCIe-x4-Adapter (HHHL) angeboten - M.2-Steckplätze sind längst noch nicht bei allen Desktop-Mainboards zu finden und dann meist mit nur zwei PCIe-Lanes angebunden, wodurch schnelle SSDs wie die von Kingston ausgebremst werden. Die Garantie für die neue SSD-Serie beträgt drei Jahre.
Auf dem Modul sitzt der PCIe-Controller 88SS9293 von Marvell, der vier PCIe-2.0-Leitungen unterstützt und über das Toggle-Interface mit dem A19nm-MLC-Speicher von Toshiba kommuniziert. Die elektrische Leistungsaufnahme beziffert Kingston auf moderate 1,4 Watt in Ruhe und 8,25 Watt bei Zugriffen. Kingston verspricht sorgfältigere Validierungen von etwaigen Firmware-Updates und beziffert eine konkrete Anzahl von Terabytes Written (TBW), also der maximalen Datenmenge, die eine SSD im Rahmen ihrer Lebensdauer verkraftet. Der Hersteller gibt einen Wert von bis zu 882 TBW an. Auf einen umfangreichen Lieferumfang wurde verzichtet.
Kingston bietet die HyperX Predator in 240 GB und 480 GB Kapazität an. Das 240-GB-Modell soll nicht komprimierbare Daten mit 1.290 MB/s lesen und mit 600 MB/s schreiben können. Mit 1.100 MB/s beim Lesen etwas langsamer, aber mit 910 MB/s beim Schreiben gut 50 Prozent schneller ist die Variante mit 480 GB spezifiziert.
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