Das Speicherkit von Kingston wird in einer einfachen Plastikverpackung geliefert, welche von einer simplen Banderole versiegelt wird. Auf der Banderole findet man die Kapazität des Kits, sowie eine kryptische Hersteller-Bezeichnung. Die verwendeten Heatspreader sind recht flach, und so sollte es mit einer Riegel-Gesamthöhe von 4,2 cm selbst bei großen CPU-Kühlern keine Probleme bei Vollbestückung geben. Das Speicherkit wurde vorbildlich verarbeitet. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen. Kingston Speicher der HyperX Beast Serien besitzen übrigens lebenslange Garantie.
Technik und Leistung
Das neue DRAM-Modul der HyperX-Familie zeichnet sich in erster Linie durch hohe Geschwindigkeiten aus. Mit neu gestalteten Heatspreadern präsentiert sich der HyperX Beast in einem besonders dynamischen Design und fügt sich so in die Optik der neuesten Generation von Hardware-Komponenten ein. Durch die optimierte Wärmeableitung wird der Speicher noch zuverlässiger.
Neben der fortschrittlichen Kühltechnik haben die Techniker von Kingston auch eine Intel XMP-Profil-Unterstützung* springen lassen. Puncto Leistung gibt es an unserem Testmuster nichts zu bemängeln. Das Speicherkit lässt sich problemlos auf 2.200 MHz übertakten. Die Spannung muss hierfür nicht weiter angehoben werden. Diese bleibt in unserem Fall auf 1.65 Volt eingestellt. Auch die Latenz bleibt unverändert bei CL11.
*Erklärung XMP: Extreme Memory Profiles (XMP) sind von Intel eingeführte Zertifizierungen für DDR3-Speichermodule aus dem PC-Bereich. Diese Zertifizierung soll die Ausnutzung der Speichergeschwindigkeit erleichtern und dabei einen stabilen Betrieb garantieren. Preisvergleich
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