Gigabyte Radeon R9 285 OC - Test/Review (+Video)
Auf dem Datenblatt sieht die neue R9 285 mit Tonga Pro Grafikeinheit langsamer aus als die Radeon R9 280, die sie ersetzen soll. Doch der erste Eindruck täuscht!
Von Christoph Miklos am 02.09.2014 - 14:13 Uhr

Fakten

Hersteller

Gigabyte

Release

September 2014

Produkt

Grafikkarte

Preis

ab 232,90 Euro

Webseite

Media (11)

Einleitung und Datenblatt

Einleitung
Auf dem Datenblatt sieht die neue R9 285 mit Tonga Pro Grafikeinheit langsamer aus als die Radeon R9 280, die sie ersetzen soll. Doch der erste Eindruck täuscht!
Über Gigabyte
GIGABYTE, mit Sitz in Taipei, Taiwan, ist eine führende Marke in der IT-Branche mit 24 regionalen Niederlassungen auf der ganzen Welt. Gegründet 1986 startete GIGABYTE als kleines Marktforschungs- und Entwicklungsteam und hat sich seitdem eine führende Position unter den weltweiten Mainboardherstellern erarbeitet. Zusätzlich zu Mainboards und Grafikkarten hat GIGABYTE das Produktangebot um Notebooks und Desktop-PCs, Server für Rechenzentren, Netzwerkprodukte, Smartphones und Home-Entertainment-Produkte erweitert, um alle Facetten des digitalen Lebens abzudecken – sowohl privat als auch beruflich. Tagtäglich versucht GIGABYTE mit innovativen Technologien, außergewöhnlicher Qualität und unerreichtem Kundenservice den Slogan "Upgrade your Life" mit Leben zu füllen. Im Jahr 2011 feiert GIGABYTE sein 25-jähriges Bestehen. Seit einem Vierteljahrhundert steht das Unternehmen für exzellente Qualität und herausragenden Kundenservice.
Datenblatt
• Chip: Tonga Pro • Chiptakt: 973 MHz • Speicher: 2GB GDDR5; 1.375 MHz • Shader-Einheiten/TMUs/ROPs: 1792/112/32 • Fertigung: 28nm • Leistungsaufnahme: >190W (TDP), keine Angabe (Leerlauf), 3W (ZeroCore-Power) • OpenGL: 4.4 • OpenCL: 1.2 • Shader Modell: 5.0 • Schnittstelle: PCIe 3.0 x16 • Bauweise: Dual-Slot • Anschlüsse: 2x DVI, HDMI 1.4a, DisplayPort 1.2 • Externe Stromversorgung: 2x 6-Pin PCIe • Besonderheiten: AMD TrueAudio, AMD Eyefinity, integrierter 7.1 HD Audiocontroller, unterstützt 4-Way CrossFireX, werkseitig übertaktet
Testplattform
• Mainboard: ASUS ROG Rampage IV Black Edition • Prozessor: Intel Core i7-4960X Extreme Edition @ 4.4 GHz • Arbeitsspeicher: Kingston HyperX Beast DIMM XMP Kit 32GB 2133 MHz • Prozessorkühler: EKL Alpenföhn K2 • Netzteil: Seasonic Platinum Series 1000W • Soundkarte: Creative Sound Blaster Z • Festplatten: 2x Samsung SSD 840 Evo Series 250GB (Raid0) • Gehäuse: Xilence Interceptor • Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW • Betriebssystem: Windows 8.1 64-Bit • Peripherie: QPAD 5K LE Maus, QPAD MK-85 Red Tastatur und QPAD QH-1339 Headset • Monitor: LG Electronics Flatron 29EA93-P • Zimmertemperatur: ca. 21°C
• Treiber: GeForce 340.52 Beta (NVIDIA), Catalyst 14.8 Beta (AMD)

Tonga Pro

Im Vorfeld der R9 285 Präsentation hielt sich unsere Freude in Grenzen. Vergleicht man nämlich eine brandneue R9 285 mit einer deutlich älteren R9 280, findet man kaum Unterschiede bei den technischen Spezifikationen:
Name AMD Radeon R9 280 AMD Radeon R9 285
GPU 28nm Tahiti 28nm Tonga
Shader Einheiten 1792 1792
Textur-Einheiten 112 112
ROPs 32 32
GPU-Takt bis zu 933 MHz bis zu 918 MHz
Speichertakt 1.250 MHz 1.375 MHz
Speicherinterface 384 Bit 256 Bit
Speichermenge 3 GB 2 GB
Speicherbandbreite 240 GByte/s 176 GByte/s
TDP 250 Watt (2x 6 Pin) 190 Watt (2x 6 Pin)
Im Hinblick auf die Auflistung der Eckdaten sieht es somit zunächst einmal gar nicht gut für die Radeon R9 285 aus. Immerhin: Der Stromverbrauch konnte deutlich gesenkt werden. Aber das ist nicht unbedingt ein Top-Kaufargument für einen Spieler. Ein Ass hat aber die neue Radeon Karte im Ärmel: die Tonga-GPU. Entgegen einiger Gerüchte handelt es sich hierbei nämlich nicht um einen simplen Neuaufguss der Tahiti-GPU. Die neue Grafikeinheit punktet unter anderem mit einer deutlich höheren Anzahl an Asynchronous Compute Engines (ACE): Hier kommen ganze acht zum Einsatz, die Radeon-Modelle R9 280 und R9 280X können lediglich auf zwei zurückgreifen. Laut eigenen Angaben von AMD führt dies zu einer zwei bis vier Mal so hohen Tesselation-Leistung. Zudem hat die Radeon R9 285 auch das von der 290er Baureihe her bekannte Quad-Shader-Layout, wodurch pro Taktzyklus vier statt nur zwei Primitives gerendert werden können. Auch das kleinere Speicherinterface stellt keinen Performanceverlust für die neue R9 285 dar: AMDs Lösung für dieses Problem sieht so aus, dass die GPU in die Lage versetzt wurde, Farbdaten des Framebuffers in einem verlustfreien, komprimierten Format lesen und schreiben zu können. Für das Media Processing hat AMD aber auch den Fixed Function Encoder innerhalb der VCE (Video Coding Engine) überarbeitet. Damit unterstützt die VCE sowie die Baseline- als auch die Main-Profiles für das Encoding von H.264 Inhalten.
Überarbeitung bei OverDrive
Erstmals überhaupt bietet AMD nun die Möglichkeit, die maximale Lüfterdrehzahl im Übertaktungstool "Overdrive" festlegen zu können. Diese Funktion wird mit der finalen Version des Catalyst 14.8 verfügbar sein, aber nur mit Karten der zweiten und dritten Generation der GCN-Architektur funktionieren (Radon R7 260 und 260X, R9 285, R9 290 und 290X).
Natürlich werden von der „Tonga“-GPU auf der Radeon R9 285 auch die Features wie Mantle, TrueAudio und eine XDMA-Engine (welche die CrossFire-Bridge überflüssig macht) unterstützt.
AMDs Wunderwaffe „Mantle
Auch die Gigabyte Radeon R9 285 OC unterstützt AMDs Mantle-Technik. Mit „Mantle“ hat AMD ein Gegenstück zu DirectX veröffentlicht. Der frische Wind ist auch bitter nötig, denn seit Ende 2009 tut sich bei der Microsoft-API nichts mehr. Das könnte sich nun etwas rächen, denn AMDs Mantle will durch eine Entlastung des Prozessors teilweise deutlich mehr FPS an den Bildschirm senden. Dafür müssen aber ein paar Voraussetzungen erfüllt werden. Um die Vorteile von Mantle zu nützen benötigt man eine AMD-Grafikkarte mit der Architektur Graphics Core Next, was ab der Radeon-Familie HD 7000 der Fall ist. Theoretisch könnten auch NVIDIAs GeForce-Karten Mantle unterstützen, daran haben aber beide GPU-Schmieden kaum ein Interesse. Abgesehen davon muss als Betriebssystem Windows 7 oder Windows 8 in der 64-Bit-Version am Rechner laufen. Last but not least benötigt man noch den aktuellen AMD Grafikkartentreiber.
Neues bei Never Settle Forever
Zusammen mit dem Release der Radeon R9 285 aktualisiert AMD auch sein „Never Settle Forever“-Programm. So wird es eine „Never Settle: Space Edition“ geben. Star Citizen wird Bestandteil des Gold- und Silver-Rewards werden. Eine weitere Neuankündigung im „Never Settle Forever“-Programm ist Alien: Isolation. Käufer einer Grafikkarte mit Gold-Reward erhalten ab dem 07. Oktober Zugang zum Horror-Survival-Shooter.

Die Karte im Detail

Verarbeitung und Technik
Das PCB und die Anschlüsse der Gigabyte Radeon R9 285 OC sind am Referenzmodell angelehnt, lediglich die schwarze Farbe der Platine und natürlich der WindForce-Kühler weisen die Karte als Boardpartner-Modell aus. Auch der Kühlkörper ist samt der Platine eine interessante Neuentwicklung. Die Spannungswandler sitzen nicht mehr im Bereich der externen PCIe-Stromanschlüsse, sondern in der Nähe der Slotblende. Gigabyte stattet diese Karte mit dem neuen WindForce-Kühler aus eigenem Hause aus. Mit dem "WindForce"-Design, einem mächtigen Kühlkörper aus Aluminium und zwei automatisch gesteuerten Lüftern (100 mm) bleibt die Karte nicht nur deutlich kühler, sondern zugleich auch unter Last wesentlich leiser als Referenz-Ausführungen. Das üppige Kühlsystem leistet gute Arbeit, denn trotz der hohen Übertaktung steigt die GPU-Temperatur auch unter Last nicht höher als 76 Grad. Damit bietet die Karte zumindest temperaturseitig sogar noch Raum für höhere Taktraten. Allerdings müssen dann die Lüfter noch schneller drehen, wodurch der Lärmpegel steigt. Der liegt im Test bei recht leisen 0,25 Sone im Leerlauf unter Windows und kaum hörbaren 2.7 Sone in Spielen.
Die Gigabyte Radeon R9 285 OC kommt bereits werkseitig mit einer höheren GPU-Taktrate daher (973 MHz; Referenz: 918 MHz). Der Grafikspeicher bleibt nach wie vor bei 1.375 MHz getaktet. Ausreichend „Saft“ bezieht die Karte mittels zwei 6pin-Anschlüssen. Nicht wirklich verwunderlich: Aufgrund der höheren Taktraten saugt unser Testmuster ein paar Prozent mehr aus der Steckdose als die R9 285 im Referenzdesign. Die Anschlussmöglichkeiten sind zeitgerecht: 2x DVI, HDMI 1.4a und DisplayPort 1.2. Puncto Verarbeitungsqualität gibt es an unserem Testmuster nichts zu bemängeln.
Preis und Verfügbarkeit
Die Gigabyte Radeon R9 285 OC wandert ab sofort für knapp 235 Euro (Stand: 02.09.2014) über den Ladentisch.
Unser Testvideo zur Gigabyte Radeon R9 285 OC

Leistung

Gigabyte Radeon R9 285 OC - Battlefield 4
max. Details - 4xAA+FXAA/16xAF - mehr ist besser
Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC
66 FPS
ASUS Radeon R9 290X DirectCU II OC
65 FPS
AMD Radeon R9 280
43 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC
38 FPS
NVIDIA GeForce GTX 760
38 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC - Bioshock: Infinite
max. Details - 4xAA+FXAA/16xAF - mehr ist besser
Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC
118 FPS
ASUS Radeon R9 290X DirectCU II OC
100 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC
76 FPS
NVIDIA GeForce GTX 760
69 FPS
AMD Radeon R9 280
66 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC - Call of Duty: Ghosts
max. Details - 4xAA+FXAA/16xAF - mehr ist besser
Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC
74 FPS
ASUS Radeon R9 290X DirectCU II OC
58 FPS
NVIDIA GeForce GTX 760
47 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC
43 FPS
AMD Radeon R9 280
41 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC - Crysis 3
max. Details - 4xAA+FXAA/16xAF - mehr ist besser
Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC
45 FPS
ASUS Radeon R9 290X DirectCU II OC
40 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC
25 FPS
NVIDIA GeForce GTX 760
25 FPS
AMD Radeon R9 280
24 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC - Far Cry 3
max. Details - 4xAA+FXAA/16xAF - mehr ist besser
Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC
72 FPS
ASUS Radeon R9 290X DirectCU II OC
61 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC
39 FPS
NVIDIA GeForce GTX 760
39 FPS
AMD Radeon R9 280
38 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC - Hitman Absolution
max. Details - 4xAA+FXAA/16xAF - mehr ist besser
Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC
83 FPS
ASUS Radeon R9 290X DirectCU II OC
78 FPS
AMD Radeon R9 280
50 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC
49 FPS
NVIDIA GeForce GTX 760
43 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC - Metro Last Light (Redux)
max. Details - 4xAA+FXAA/16xAF - mehr ist besser
ASUS Radeon R9 290X DirectCU II OC
79 FPS
Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC
78 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC
54 FPS
AMD Radeon R9 280
47 FPS
NVIDIA GeForce GTX 760
40 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC - Thief
max. Details - 4xAA+FXAA/16xAF - mehr ist besser
Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC
109 FPS
ASUS Radeon R9 290X DirectCU II OC
85 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC
67 FPS
NVIDIA GeForce GTX 760
62 FPS
AMD Radeon R9 280
60 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC - Tomb Raider
max. Details - 4xAA+FXAA/16xAF - mehr ist besser
Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC
90 FPS
ASUS Radeon R9 290X DirectCU II OC
85 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC
56 FPS
AMD Radeon R9 280
53 FPS
NVIDIA GeForce GTX 760
44 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC - Watch Dogs
max. Details - 4xAA+FXAA/16xAF - mehr ist besser
Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC
56 FPS
ASUS Radeon R9 290X DirectCU II OC
46 FPS
Gigabyte Radeon R9 285 OC
28 FPS
AMD Radeon R9 280
28 FPS
NVIDIA GeForce GTX 760
23 FPS

Weitere Messungen

Gigabyte Radeon R9 285 OC - Lautstärke
Entfernung: ca. 1 Meter - Lautstärke: < 0,01 Atmen in 30 cm Entfernung / 0,1 Rauschende Blätter / 0,3 Flüstern / 0,5 Der eigene Atem / 1 Ruhige Wohnstraße / 2 Unterhaltung / 4 Klappernde Tastatur / 8 Schreibmaschine / 16 Laute Unterhaltung
ASUS Radeon R9 290X DirectCU II OC
0.33 Sone
AMD Radeon R9 280
0.32 Sone
NVIDIA GeForce GTX 760
0.31 Sone
Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC
0.29 Sone
Gigabyte Radeon R9 285 OC
0.25 Sone
Gigabyte Radeon R9 285 OC - Temperaturen
Temperaturen an GPU - weniger ist besser
AMD Radeon R9 280
35 °C
ASUS Radeon R9 290X DirectCU II OC
34 °C
NVIDIA GeForce GTX 760
32 °C
Gigabyte Radeon R9 285 OC
30 °C
Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC
26 °C
Gigabyte Radeon R9 285 OC - Leistungsaufnahme
gesamte System ohne Monitor - weniger ist besser
Gigabyte GeForce GTX 780 Ti WindForce 3X OC
131 Watt
ASUS Radeon R9 290X DirectCU II OC
120 Watt
AMD Radeon R9 280
105 Watt
Gigabyte Radeon R9 285 OC
97 Watt
NVIDIA GeForce GTX 760
86 Watt

Fazit und Wertung

Christoph meint: Solide Mid-Range Grafikkarte!

Die neue R9 285 begeistert und enttäuscht gleichermaßen. Beeindruckend ist die Tatsache, dass die verbesserte Graphics-Core-Next-Architektur dreißig Prozent weniger Speicherbandbreite und weniger Ausführungseinheiten gegenüber der alten R9 280 wettmacht. Auch der deutlich gesenkte Stromverbrauch spricht für die neue Radeon Karte. Doch all diese positiven Aspekte können nicht darüber hinwegtäuschen, dass trotz höherer Bezeichnungsnummer die R9 285 kaum schneller rendert als eine R9 280. Immerhin: Durch die höhere Tessellation-Leistung besteht allerdings die Chance, dass Tonga in zukünftigen Spielen weiter zulegen kann. Die von uns getestete Gigabyte Radeon R9 285 OC können wir uneingeschränkt empfehlen. Das neue WindFore-Kühlkonzept sorgt für eine geringe Lautstärke und ein höheres Werks-OC.

90%
Leistung
8
Technik
10
Kühlung
10
Verbrauch
9
Verarbeitung
10
Ausstattung
9
Overclocking
8
Preis
8
Richtig gut
  • saubere Verarbeitungsqualität
  • durchdachtes Design
  • Werk-OC
  • ausreichend Power für FullHD (inkl. AA/AF)
  • sehr leise im Desktop-Betrieb
  • auch unter Last nur leicht hörbar
  • geringer Stromverbrauch (Idle und Load)
  • Mantle, CrossFire, TrueAudio, DirectX 11.2
  • Anschlussmöglichkeiten
  • fairer Preis
Verbesserungswürdig
  • kaum schneller als eine R9 280
  • nur 2 Gigabyte Grafikspeicher
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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