Ghost of Tsushima: Directors Cut (PC) - Test/Review
Und ein weiteres Spiel aus dem Hause Sony hat seine Reise von der Playstation in die Weiten des PC-Gamings angetreten. In "Ghost of Tsushima" dürfen sich jetzt auch PC-Spieler der mongolischen Invasionsarmee und ihrem Kampf um die japanische Insel Tsushima stellen.
Von Lars Hack am 27.07.2024 - 13:11 Uhr

Fakten

Plattform

PC

Publisher

PlayStation Publishing LLC

Entwickler

Nixxes

Release

16.05 2024

Genre

Action-Adventure

Typ

Vollversion

Pegi

18

Webseite

Preis

59,99 Euro

Media (10)

Fazit & Wertung

Lars meint: Großartig auf der Konsole - großartig auf dem PC!

Ghost of Tsushima wird von vielen Spielern gleichermaßen als Spiel und Kunstwerk gesehen. Wunderschöne Grafik und Landschaften mischen sich mit actiongeladenem Gameplay. Auf dem PC entfaltet das Werk von Sucker Punch Production seine komplette Wirkung. Es ist abgerundet, bietet viele Spielstunden und wenn ihr auf authentische Abenteuer in Japan steht, wird es genau euer Ding sein. Die kleinen Hickser der Konsolenversion tun bei einem solchen Gesamtwerk kaum ins Gewicht fallen. Ein Port der absolut großartig durchgeführt wurde und das vielgelobte Ausgangs-Spiel nur noch weiter ausbaut.

95%
Grafik
97
Sound
98
Bedienung
89
Spielspaß
94
Atmosphäre
99
Multiplayer
89
Preis/Umfang
97
Richtig gut
  • ausgebaute Optionen
  • großartig optisches Feuerwerk
  • sauberer Port ohne Technik-Lücken
  • weiterhin Multiplayer-Features
  • alle Vorteile der Konsole - jetzt auf dem PC
Verbesserungswürdig
  • kleine Macken von der Konsole übernommen
  • Multiplayer braucht noch PS-Konto
Anforderungen
PC MINDESTANFORDERUNGEN:
• Betriebssystem: Windows 10 64-bit
• Prozessor: Intel Core i3-7100 or AMD Ryzen 3 1200
• Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
• Grafik: NVIDIA GeForce GTX 960 or AMD Radeon RX 5500 XT
• Speicherplatz: 75 GB verfügbarer Speicherplatz
• Zusätzliche Anmerkungen: SSD Recommended
Getestet für
PC
Lars Hack Konnte Lars zuerst laufen oder den Controller einer SNES bedienen? Die Frage ist bis heute nicht sicher geklärt. Klar ist, dass er sein Herz seit damals an Videospiele verloren hat.

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