Verarbeitung, Oberfläche und Größe
Verarbeitung und Größe
Das SlickRide Mousepad misst auch in der Neuauflage weiterhin 295 mm x 240 mm x 2,9 mm und eignet sich daher sehr gut für Mid- und High-Sens-Zocker.
Auch das Gewicht bleibt mit knapp 250 Gramm unverändert. Das recht hohe Eigengewicht sichert ein sattes Liegeverhalten und eine maximale Haftung.
Zu Beginn unserer knapp zehntägigen Testzeit waren wir von der makellosen Verarbeitungsqualität des Mousepads schwer begeistert - leider wendete sich das Blatt schon nach knapp vier Tage.
An der rechten Ecke löste sich nach und nach die „Panzerglasoberfläche“ von der Matte, was auf einen Fehler innerhalb Produktion zurückzuführen ist.
Es kann aber auch an der Qualität des Klebstoffes bzw. Verbundmittels liegen, welches genau an dieser Stelle zu gering aufgetragen wurde.
Wie auch immer: bei einem Verkaufspreis von knapp 20 Euro dürfen solche gravierenden Mängel nicht auftreten.
Update - 30.07.2008 10:00
Bei der Begutachtung eines zweiten Musters konnten wir keinen Mangel feststellen.
Wahrscheinlich handelte es sich gerade bei unserem Testexemplar um ein klassisches „Montagsmodell“.
Oberfläche
Bei der Herstellung der Oberfläche setzt GamersWare weiterhin auf Materialien aus der Panzerglasproduktion, wodurch hohe Flexibilität und extreme Abriebfestigkeit erreicht werden.
Sämtliche Testnager (Logitech G5, Razer Lachesis, Razer Diamondback 3G, Microsoft Sidewinder und Logitech MX 518) verrichteten ihre Arbeit auf dem SlickRide ohne Probleme.
Dank der speziellen Fertigung profitiert der Spieler von einer hohen Präzision und flotten Gleitgeschwindigkeit.
Einzig die leicht hörbaren Mausbewegungsgeräusche auf der Kunststoff-ähnlichen Oberfläche trüben den Gesamteindruck ein kleines bisschen.
Ein weiteres Kaufargument für unser Test-Mousepad: die Oberfläche lässt sich sehr leicht reinigen.
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