Fractal Design Core 3000 Gehäuse - Test/Review
Der Core 3000 sieht auf dem ersten Blick aus wie eine abgespeckte Version des „Define R3“.
Von Hannes Obermeier am 10.07.2011 - 22:39 Uhr

Kühlung, Ausstattung, Optik, Gewicht, Preis

Kühlung
Der Airflow ist für jedes System absolut ausreichend. Wem dies nicht genügt, der darf noch vier weitere Plätze mit Lüfter bestücken. Werkseitig sind bereits 3 Modelle verarbeitet, 1x Front 140 mm, 1x Rückseite 120 mm, und einmal an der Oberseite 140mm. Zusätzlich können in der Front und am Boden 1x 120mm, am linken Seitendeckel und an der Oberseite jeweils ein 120/140 mm Lüfter montiert werden. Sehr kultiviert und fast nicht zu hören, sind die hauseigenen Lüfter, die durch ihre weißen Rotorblätter auffallen.
Ausstattung
Insgesamt stehen 4x USB 2.0 Ports und HD-Audio Anschlüsse am I/O-Panel zur Verfügung. USB 3.0 und e-SATA fehlen. Im Lieferumfang enthalten ist eine Lüftersteuerung mit einem einfachen Drehregler, der an der Rückseite in einen freien PCI-Slot eingebaut werden kann. Andernfalls kann man die Lüfter auch direkt am Mainboard anschließen, über dessen Bios (Modellabhängig) die Lüfter ebenfalls gesteuert werden können. Ausreichendes Kabelzubehör, Kabelbinder und eine 5,25“ Blende für ein 3,5“ Laufwerk liegen ebenfalls bei. Für das Netzteil wurde ein Staubschutzfilter an der Unterseite des Bodens angebracht, der einfach zu entfernen ist. Optik
Der Core 3000 mag ein zweckmäßig ausgeführter Midi Tower sein, aber ein Hingucker ist er nicht. Er ist komplett Schwarz gehalten und legt ein zeitloses und unauffälliges Design an den Tag. Die Lüfter sind nicht beleuchtet.
Gewicht
7,1 Kilogramm sind prädestiniert für LAN-Fans.
Preis
Gerade einmal 58 Euro (Stand: 10.07.2011) muss man für den Midi hinblättern.

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