Far Cry Primal - Test/Review
In einem Land vor unserer Zeit trifft auf Far Cry und endlich können wir das „Große Tal“ aus der Ego-Perspektive erkunden!
Von Dominik Figl am 23.02.2016 - 17:21 Uhr

Fakten

Plattformen

PlayStation 4

Xbox One

PC

Publisher

Ubisoft

Entwickler

Ubisoft

Release

23.02 2016

Genre

Shooter

Typ

Vollversion

Pegi

16+

Webseite

Preis

59,99 Euro

Media (15)

Fazit und Wertung

Dominik meint: Großartige Open-World, brillante Optik, aber uns fehlt der rote Faden!

Bedenkt einfach: Far Cry Primal lebt von der Welt, von der Atmosphäre und dem Gefühl, das man hat, wenn man um seine Crew verrückten Haudegen einfach noch mal zweihundert mehr Menschen sammelt und die feindlichen Clans zerschmettert. Schöne, echte Charaktere, eine spürbar lebendige, traumhafte Spielwelt und eine Optik zum Niederknien. Das sind die Punkte, die der mangelnden Story und dem trägen Questsystem gegenüberstehen. Fragt euch selbst, habt ihr Lust eine Open-World-Map aller erster Güte zu erkunden und könnt dafür in Kauf nehmen, dass ihr, wie in jedem anderen Ubisoft-Spiel, in erster Linie Punkte auf der Karte abklappert? Wir waren durchaus zufrieden, wenn auch zwischendurch gelangweilt und etwas frustriert. Ein passendes Kampfsystem wäre wirklich nicht zu viel verlangt gewesen.

80%
Grafik
9
Sound
8
Bedienung
7
Spielspaß
8
Atmosphäre
10
Preis/Umfang
8
Richtig gut
  • großartige Welt
  • tolle Optik
  • eigene Sprache
  • große Welt
  • upgradbares Dorf
  • zähm- und reitbare Tiere
  • gute Charaktere
Verbesserungswürdig
  • eher langsames Kampfsystem
  • mäßiges Questsystem
  • Gameplay enorm repetitiv
  • dumm übersetzt (subjektiv: wenn zwei Figuren in ihrer Hauptsprache miteinander sprechen, will ich keine „er sie töten! Er töten! Du machen tot!“ – Untertitel, das lässt die Figuren dumm wirken)
Anforderungen
• Sony PlayStation 4 Konsole
• Microsoft Xbox One Konsole
• PC
Getestet für
PS4
Dominik Figl DF

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