Dungeons & Dragons Online – Review
Eine fantastische Spielwelt zu erschaffen ist alles andere als leicht. Blizzard hat es mit dem Warcraft-Universum geschafft und daher wurde auch der Onlineableger „World of Warcraft“ so gut angenommen von der Community.
Von Christoph Miklos am 02.05.2006 - 21:14 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Atari

Entwickler

Turbine

Release

März 2006

Genre

Rollenspiel

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Media (14)

Bedienung und Kampfsystem

Viel zu kompliziert
World of Warcraft war zwar sehr komplex, aber die Bediendung viel vergleichsweiße simpel aus. Ganz anders Ataris Online-Rollenspiel. Die Übersicht ist sehr verwirrend, viele Bedienflächen zu kompliziert aufgebaut und sogar die allgemeine Steuerung kann ganz schön nerven.
Features wie Gilden eröffnen oder eine Gruppe für ein Quest suchen sind problemloser und übersichtlicher gestaltet worden.
Anfänger werden sich aufgrund dieser Komplexität nur sehr schwer zurecht finden.
Kämpfe und die Ruhesteine
Widmen wir uns den Kampfsystem in D&D-Online zu. Anders als bei anderen Online-RPGs kann man in D&D-Online Angriffe blocken bzw. ihnen ausweichen („turnen“). Hört sich alles nett an, aber nach einiger Zeit bekommt man einen Krampf in den Fingern, da diese Bewegungsabläufe etliche Tasten benötigen. Zaubersprüche können wie gewohnt über eine Schnellleiste aktiviert werden..
Sollte euch einmal das Mana und/oder die Lebensenergie ausgehen, dann empfiehlt es sich zu einem Ruhestein zu gehen und dort einige Sekunden zu pausieren. Im schlimmsten Fall könnt ihr auch zu einem Heiltrank greifen oder einen Heilungsspruch sprechen.

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