Optik…bleibt unverändert
Unverändert
Die nette Optik vom Vorgänger wurde beibehalten was nicht zuletzt der neuen Architektur zu Gute kommt. An der Spielmechanik und am Spielprinzip wurden nichts verändert. Eigentlich ein Abklatsch des Hauptspieles, welches auch zwingend erforderlich ist, um „Das Reich des Ostens“ zu spielen. Die deutsche Sprachausgabe ist weiterhin erstklassig und nervt auch nicht nach wiederholten Meldungen über den Status von Minen oder der Gleichen.
Atmosphäre
Da die Kampagne mit ihren Aufgaben nicht gerade sehr anspruchsvoll ist, hält sich auch der Spielspaß in Grenzen. Denn wie schon zuvor, hat man sich schnell am immer gleich bleibenden Aufbau-Handels-Prinzip satt gesehen. Was eindeutig fehlt, sind unberechenbare Störfaktoren, so wie der Monsun, der uns regelmäßig einen Besuch abstattet. Warum gibt es keinerlei Stämme die uns unerwartet angreifen, oder Verbündete die plötzlich das Bündnis brechen?
Solche Zufalls-Events wären mal eine gelungenere Abwechslung, als das immer wiederkehrende Spielprinzip von Holz sammeln und Futter beschaffen.
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