Diablo 3 - Test/Review (PS3&Xbox 360)
Endlich präsentiert uns Blizzard die Konsolenversion von Diablo 3.
Von Dominik Vogel am 10.09.2013 - 05:52 Uhr

Fakten

Plattformen

PlayStation 3

Xbox 360

Publisher

Blizzard Entertainment

Entwickler

Blizzard Entertainment

Release

03.09 2013

Genre

Action-RPG

Typ

Vollversion

Pegi

16+

Webseite

Preis

59,90 Euro

Media (116)

Jetzt auch für Konsolen

Endlich präsentiert uns Blizzard die Konsolenversion von Diablo 3. In diesem Review werden wir, da sich inhaltlich bei dem Spiel nichts geändert hat, explizit auf die Konsolenanpassung der Steuerung sowie des HUDs eingehen. Solle euch das Spiel Diablo 3 aber bis bisher nicht bekannt sein verweisen wir auf unseren ausführlichen PC-Test.
Das neue alte HUD
Anders als beim PC, wo euer Hauptaugenmerk an der unteren Kante in der Mitte des Bildschirms liegt, hat Blizzard sowohl euren Erfahrungsbalken als auch eure Zauber und die HP/Mana-Anzeige in das rechte untere Eck verschoben. Auch die Minimap befindet sich nicht mehr in der rechten oberen Ecke, sondern wurde nach rechts unten verschoben. Zusätzlich wurde das komplette HUD verkleinert und gibt euch durch den gewonnen Raum einen noch besseren Überblick über das Kampfsystem beziehungsweise das Gebiet. Die wichtigere Frage ist aber wie sich Diablo 3 auf der Konsole…
..steuert!
Nach wie vor könnt ihr gesamt bis zu sechs Zauber ausrüsten (PC: Tasten 1-4, linke Maustaste, rechts Maustaste). Gezaubert wird aber auf den Konsolen mit den rechten Schultertasten sowie den Tasten ABXY bei der Xbox beziehungsweise X, Kreis, Dreieck und Viereck bei der PlayStation. Außerdem stehen euch auf der linken oberen Schultertaste die Heiltränke zur Verfügung und die Karte wird via Steuerkreuz geöffnet. Aber der wohl wichtigste Unterschied ist, dass ihr eure Zauber nicht nach Belieben auf die verschiedenen Tasten legen könnt. Denn die verschiedenen Buttons sind jeweils für eine Kategorie Zauber (Primär, Sekundär, Verteidigung und 3 Klassenspezifische Kategorien) reserviert. Und das schränkt besonders im späteren Spielverlauf stark ein. Auch die abgeänderte Menüführung im Inventar wirkt besonders in der ersten Spielstunde ungewohnt. Wobei der Ausdruck „ungewohnt“ absolut nicht negativ belastet ist – besonders wenn ihr merkt dass euch von Anfang an 60 Ausrüstungsslots zur Verfügung stehen!

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