Crytek: Wieder pleite
Laut den Kollegen von Eurogamer.net ist der deutsche Entwickler Crytek erneut in finanziellen Schwierigkeiten.
Von Christoph Miklos am 13.12.2016 - 16:53 Uhr - Quelle: eurogamer.net

Fakten

Plattformen

PlayStation 4

Xbox One

PC

Publisher

Deep Silver

Entwickler

Dambuster Studios

Release

20.05 2016

Genre

Shooter

Typ

Vollversion

Pegi

18+

Webseite

Preis

ab 49,90 Euro

Media (17)

Laut den Kollegen von Eurogamer.net ist der deutsche Entwickler Crytek erneut in finanziellen Schwierigkeiten.
Laut Mitarbeitern des Firmensitzes in Frankfurt wurden schon seit zwei Monaten keine Gehälter bezahlt. Die Krise betrifft demnach das gesamte Unternehmen. In den drei vorherigen Monaten habe Crytek zudem mit bis zu vierwöchiger Verspätung überwiesen.
Einige Angestellter glauben sogar, dass CEO Cevat Yerli gar nicht mehr bei Crytek arbeitet, da er bei einigen Meetings nicht anwesend war.
Crytek arbeitet aktuell an einem Rettungsplan.
Bereits im Jahr 2014 kämpfte Crytek mit finanziellen Problemen und verlor nicht nur zahlreiche Mitarbeiter, sondern auch den Titel „Homefront: The Revolution“ (Marke und Spiel wurden vom Publisher Deep Silver übernommen).
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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