Installation/Aufbau, Leistung, Klang und Pegelfestigkeit
Installation/Aufbau
Der Aufbau unseres Testsystems gestaltet sich kinderleicht:
1. die beiden Lautsprecher mit Hilfe des beigelegten Kabels verbinden
2. Netzgerät in die Steckdose stecken
3. Stromkabel zum „Hauptlautsprecher“ führen
4. Fertig
Bereits zwei Minuten nach dem Auspacken konnten wir das T10 nutzen.
Leistung
Jeder der beiden schicken Lautsprecher besitzt eine Gesamtleistung von 5 Watt Sinus.
Der Frequenzumfang liegt bei 80 Hz - 20 kHz, was für diese Preisklasse absolut in Ordnung geht.
Bei ungefähr 75% maximaler Lautstärke kann man einen Bereich von zirka 15-18 m² ordentlich beschallen.
Klang
Die separatem 2,5-cm-Hochtöner und 7,5-cm-Mitteltontreiber in jedem Satelliten sorgen für einen perfekten „Mix“ aus kraftvollem Bass und angenehmen Höhen.
Das patentierte Creative-Feature „BasXPort“, welches fast in allen gängigen Lautsprechersystemen der Firma eingebaut ist, sorgt für eine zusätzliche Bassleistung.
Während unserer knapp 10-tägigen Testphase haben wir uns zahlreiche Audios-CDs und aktuelle Spiele wie Crysis und Call of Duty 4 mit dem Creative Inspire T10 angehört.
Den subjektiven Klangeindruck könnte man mit der Schulnote „+3“ bewerten.
Der Bass war knackig und höhere Tonlagen wurden bis zu einer Lautstärke von 75% stets sauber wiedergegeben.
Angesichts des geringen Verkaufspreises bekommt man viel Klang für wenig Kohle geboten.
Pegelfestigkeit
Bei der Pegelfestigkeit muss man leider deutliche Abstriche beim Creative Inspire T10 machen.
Schon bei der Hälfte der maximal möglichen Lautstärke konnten wir geringe Verzerrungen und einen leicht übersteuerten Bass wahrnehmen.
Bei 85% Lautstärkenleistung bestraft einen das 2.0 Lautsprechersystem mit klirrenden Nebengeräuschen und einem hoffnungslos überforderten Bass.
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