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Corsair Void Pro USB Gaming Headset - Test/Review
Pünktlich zur gamescom bringt Corsair überarbeitete Modelle aus seiner „Void“ Gaming-Headset-Serie auf den Markt.
Von Christoph Miklos am 22.08.2017 - 15:00 Uhr

Inhalt

Fakten

Hersteller

Corsair

Release

22.08 2017

Produkt

Headset

Preis

ab 79,99 Euro (UVP)

Webseite

Link

Corsair Void Pro USB Preisvergleich

Media (12)

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Verarbeitung & Technik

Verarbeitung
Das schwarze (Carbon) Corsair Void Pro Headset misst 228x108x242 mm (BxTxH) und wurde aus einem soliden Kunststoff-Metall-Mix gefertigt. Die gesamte Konstruktion ist sehr robust gestaltet und damit selbst im harten eSport-Alltag für eine lange Einsatzdauer ausgelegt. Der Metallbügel ist massiv und mit einer angenehmen Polsterung (Kunstfaserbezug) versehen. Die Ohrmuscheln, welche ebenfalls eine weiche Kunstfaserpolsterung spendiert bekommen haben, werden von verstellbaren Trägern gehalten. Das Mikrofon wurde auf der linken Seite des Headsets verbaut und kann bei Bedarf hochgeklappt werden. Last but not least wäre da noch das angenehme Eigengewicht von 388 Gramm. Insgesamt hinterlässt das Headset einen mehr als positiven Eindruck in puncto Verarbeitungsqualität. Als Eyecatcher-Faktor dient die anpassbare RGB-Beleuchtung an beiden Kopfhörerseiten (Corsair Logo, 16,8 Mio. Farben, diverse Beleuchtungsmodi).
Bild 3/12 (Galerie öffnen)
Technik
Der Anschluss des Headsets erfolgt ausschließlich über USB. Eine Soundkarte wird demnach nicht benötigt, da diese bereits integriert ist.
Die verbesserten Lautsprecher befinden sich in geschlossenen Gehäusen, welche gut isoliert sind, um Außengeräusche in einem hohen Maß zu dämpfen. Als Kopfhörer eingesetzt, bietet dies zugleich den Vorteil, auch die Umgebung selbst bei lautem Musikgenuss nicht zu belästigen. Für die Wiedergabe sorgen hochwertige Neodym-Magnete mit 50-mm-Durchmesser. Der Frequenzbereich deckt das menschliche Hörvermögen mit 20 Hz bis 20 KHz ab (Mikrofon 100 Hz bis 10 KHz). Die Impedanz beträgt 32 Ohm.
Bild 12/12 (Galerie öffnen)
Die integrierte USB-Soundkarte bietet sehr guten 16-bit-Sound. Per umfangreicher und übersichtlicher Software kann man auch Virtual-Surround-Sound aktivieren. Darüber hinaus stehen diverse Equalizer zur Verfügung. Auch kann man eigene Equalizer erstellen und abspeichern. In der Software lässt sich auch die RGB-Beleuchtung (Farben und diverse Modi) anpassen.

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