Alle drei Hauptschienen liefen während unserer Testphase (6 Tage) einwandfrei, und die minimalen Schwankungen lagen alle innerhalb der strengen 10%-Toleranzgrenze.
Antec Neo Eco 620C - Ripple & Noise (2014)
Ripple-&-Noise-Messungen - ermittelt in Zusammenarbeit mit der TU Wien
+12V
28 mV
+5V
15 mV
+3.3V
14 mV
Die Ripple- und Noise-Werte unseres Testmusters geben keinen Anlass zur Kritik.
Erklärung zur Ripple&Noise-Messung: Die Ripple- und Noise-Messungen zeigen die Qualität der ausgegebenen Spannungen. In der ATX-Spezifikation 2.03 wird festgelegt, dass Welligkeit und Rauschen im Frequenzbereich von 10 Hz bis 20 MHz unter keiner Belastungssituation 120mV auf der (den) 12V Schiene(n) und 50mV auf den 3,3 und 5V Schienen überschreiten. Die Messungen wurden in Zusammenarbeit mit der TU Wien durchgeführt.
Antec Neo Eco 620C - Temperaturen (2014)
Temperatur am Gehäuse und im Innenraum
Innenraum
43 °C
Gehäuse
39 °C
Antec Neo Eco 620C - Lautstärke (2014)
Entfernung: ca. 1 Meter - Lautstärke: < 0,01 Atmen in 30 cm Entfernung / 0,1 Rauschende Blätter / 0,3 Flüstern / 0,5 Der eigene Atem / 1 Ruhige Wohnstraße / 2 Unterhaltung / 4 Klappernde Tastatur / 8 Schreibmaschine / 16 Laute Unterhaltung
gemessene Lautstärke
0.23 Sone
Der temperaturgesteuerte 120mm-Lüfter (ADDA AD1212MB-A70GL; 2050RPM, 80.5CFM, 38 dBA) sorgt für eine gute (Kühl)Leistung. Weniger gut: Unter Last erzeugt der Fan ein deutlich hörbares Surren.
Antec Neo Eco 620C - Leistungsaufnahme (2014)
gesamte System ohne Monitor
gemessene Verbrauch ohne Monitor
449 Watt
Unser Testsystem - bestehend aus einer NVIDIA GeForce GTX Titan Grafikkarte in Kombination mit einem stark übertakteten Core i5 Sandy Bridge Quad-Core Prozessor aus dem Hause Intel - konnten die PSU nicht an ihr Limit bringen. Bemerkenswert: Der geringe Verbrauch im Standby-Betrieb.
Antec Neo Eco 620C - Wirkungsgrad (115V)
Wirkungsgrad des Netzteiles - ermittelt in Zusammenarbeit mit der TU Wien
gemessene Wirkungsgrad
82 %
Antec Neo Eco 620C - Wirkungsgrad (230V)
Wirkungsgrad des Netzteiles - ermittelt in Zusammenarbeit mit der TU Wien
Kommentar schreiben