ASUS TUF Z270 Mark 1 - Test/Review (+Video)
ASUS erweitert seine The Ultimate Force-Familie (TUF) um das Z270 Mark 1, welches, wie sollte es auch anders sein, den neuen Intel Z270 Chipsatz nutzt.
Von Christoph Miklos am 17.04.2017 - 19:24 Uhr

Einleitung und Datenblatt

Einleitung
ASUS erweitert seine The Ultimate Force-Familie (TUF) um das Z270 Mark 1, welches, wie sollte es auch anders sein, den neuen Intel Z270 Chipsatz nutzt. Mehr Details zum Mainboard in unserem ausführlichen Testbericht! Über ASUS
Die marktführende Rolle von ASUS innerhalb der Mainboard-Industrie basiert auf dem hohen Innovationsanspruch des Unternehmens. Als vielfach ausgezeichneter Mainboard-Hersteller hat das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1989 mehr als 420 Mio. Mainboards verkauft und die Branche mit zahlreiche Neuerungen geprägt, die heute als Industriestandards gelten. Jüngstes Beispiel sind neben Core Unlocker, Disk Unlocker und Protect 3.0 die weltweit ersten Dual Intelligent Prozessoren. Durch die Kombination der TPU (TurboV Processing Unit) mit der EPU (Energy Processing Unit) garantiert die Dual Intelligent Processors Technologie eine systemumfassende Optimierung von Leistung und Energieverbrauch und sorgt somit für ein besseres, kosteneffizienteres Nutzererlebnis.
Datenblatt
• Formfaktor: ATX
• Chipsatz: Intel Z270
• Speicher: 4x DDR4 DIMM, dual PC4-30933U/DDR4-3866 (OC), max. 64GB (UDIMM)
• Erweiterungsslots: 3x PCIe 3.0 x16 (1x x16, 1x x8, 1x x4), 3x PCIe 3.0 x1, 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242), 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4, 2280/2260/2242)
• Anschlüsse extern: 1x HDMI 1.4, 1x DisplayPort 1.2, 1x USB-C 3.1 (ASM2142), 1x USB-A 3.1 (ASM2142), 2x USB-A 3.0, 5x USB-A 2.0, 2x Gb LAN (Intel I219-V/Intel I211-AT), 5x Klinke, 1x S/PDIF (optisch), 1x USB BIOS Flashback
• Anschlüsse intern: 4x USB 3.0, 4x USB 2.0, 6x SATA 6Gb/s (Z270), 2x CPU-Lüfter 4-Pin, 7x Lüfter 4-Pin, 1x seriell, 1x Thunderbolt-AIC (5-Pin Header), 1x TPM-Header
• Audio: 7.1 (Realtek ALC1220), DTS Connect
• RAID-Level: 0/1/5/10 (Z270)
• Multi-GPU: NVIDIA 2-Way-SLI (x8/x8), AMD 3-Way-CrossFireX (x8/x8, x8/x4/x4)
• Stromanschlüsse: 1x 24-Pin ATX, 1x 8-Pin EPS12V
• CPU-Phasen: 12 (8+4)
• Grafik: IGP (via CPU/APU)
• Besonderheiten: Audio+solid capacitors
• Herstellergarantie: fünf Jahre (Abwicklung nur über Händler)
Preis: 250 Euro (Stand: 17.04.2017)
Testplattform
• Prozessor: Intel Core i7-7700K • Arbeitsspeicher: Corsair Vengeance LPX DIMM Kit 32GB, DDR4-2800 • Grafikkarte: EVGA GeForce GTX 1080 SC Gaming ACX 3.0 • Prozessorkühler: Alpenföhn Olymp • Netzteil: Seasonic Snow Silent 1050W • Festplatten: 2x OCZ Vector 180 960GB / Samsung SSD SM961 256GB • Gehäuse: Corsair Graphite Series 760T • Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW • Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit • Zimmertemperatur: ca. 21°C

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