Bereits einige Wochen vor dem offiziellen Launch der Intel Rocket-Lake-S-Prozessoren wurden die passenden Mainboards mit dem neuen Z590-Chipsatz in den Handel gebracht.
Darüber hinaus verfügt unser Testmuster über zwei RGB-Header (1x 4-Pin und 1x 3-Pin). Ein IR35201 Chip überwacht die Spannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Wi-Fi 6E (WLAN 802.11a/b/g/n/ac/ax, 2x2, Intel AX210) und Bluetooth 5.2 sind ebenfalls mit von der Partie. Für die Kühlung der M.2-SSDs sind zwei passive Kühlkörper vorhanden.
Folgende Anschlüsse findet man intern:
1x M.2 (PCIe 4.0 x4; 2242 bis 2280 - nur mit Intel 11. Gen)
1x M.2 (PCIe 3.0 x4 & SATA; 2242 bis 2280)
4x SATA 6G
1x USB 3.2 Typ C (ein Header)
2x USB 3.1 (ein Header)
2x USB 2.0 (ein Header)
1x Front Panel Audio Header (AAFP)
1x Clear CMOS Header
1x 10-1-Pin System Panel Header
1x Thunderbolt Header
1x Speaker Header
Die externen Anschlüsse in der Übersicht:
1x USB 3.2 Typ C (USB 3.2 Gen 2x2)
1x USB 3.1 Typ A (USB 3.2 Gen 2)
1x USB 3.0 Typ A (USB 3.2 Gen 1)
4x USB 2.0 Typ A
1x HDMI 2.0
1x Thunderbolt 4
2x WLAN-Antenne (Intel AX210)
1x 2,5-Gigabit-LAN (Intel I225-V)
3x 3,5 mm Klinke (ALC4080 + Savitech SV3H712 AMP)
M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board zwei M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt, dank PCIe 4.0, bei 32 GByte/s.
Aura Beleuchtung: Anpassbare RGB-Beleuchtung per Software. Verschiedene Beleuchtungsmodi möglich (zum Beispiel pulsierend zum Takt der Musik) und RGB-Farbraum.
Realtek ALC4080, ASUS SupremeFX: Die ASUS-Soundlösung bietet DTS-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der umfangreichen Software können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.
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