ASUS ROG Strix Impact II Electro Punk - Test/Review
Kompakte und leichte Gaming-Mäuse kann auch ROG, das Gaming-Label von ASUS. Wir durften die neue „ROG Strix Impact II“ im neuen „Electro Punk“-Design auf den Prüfstand stellen!
Von Christoph Miklos am 01.08.2020 - 08:50 Uhr

Fakten

Hersteller

ASUS

Release

Juni 2020

Produkt

Maus

Preis

ab 45 Euro

Webseite

Media (8)

Verarbeitung & Technik

Verarbeitung
Die neue ROG Strix Impact II Electro Punk gibt es ausschließlich mit schwarzer Beschichtung und mit pinken Bedienelementen (Daumentasten und Mausrad). Das Gehäuse des Nagers wurde aus robustem Kunststoff gefertigt. Unser Testmuster misst 120 × 62.5 × 39.5 mm (L x B x H) und eignet sich demnach bestens für Personen mit kleinen und mittelgroßen Händen. Das Gewicht liegt bei niedrigen 79 Gramm ohne Kabel. Erfreulich: Der Hersteller kann dieses geringe Gewicht ohne Löcher im Gehäuse realisieren. Zur Eingabe stehen insgesamt fünf Tasten zur Verfügung, die allesamt frei programmierbar sind. Das Zwei-Wege-Mausrad selbst ist natürlich auch als Taste nutzbar. Unter den beiden Haupt-Maustasten befinden sich hochwertige Omron-Switches (D2FC-F-K; 50 Mio. Klicks), die über einen leichten und direkten Druckpunkt verfügen, was wir während unserer Testphase als überaus positiv empfanden. Auch das gummierte Mausrad mit mittelstarker Rasterung konnte uns überzeugen. Das gummierte USB-Kabel misst ausreichend lange 1.8 Meter. Fünf PTFE-Gleiter an der Unterseite sorgen für eine hohe Gleitfähigkeit. Die Verarbeitung der Maus selbst überzeugt, hier gibt es nichts zu meckern. Alles passt, nichts knarzt vor sich hin und auch die Spaltmaße sind gut. Für optische Akzente sorgt die einstellbare RGB-Beleuchtung (Logo, Mausrad und Front).
Technik und Software
Der verbaute PixArt PMW 3327 überzeugt: Der Sensor bietet eine maximale Auflösung von bis zu 6.200 DPI (einstellbar in 100-DPI-Schritten in der Software; 4 DPI-Stufen). Darüber hinaus punktet der Nager mit einer Beschleunigung von 50 G und einer Geschwindigkeit von 200 IPS. In der hauseigenen Armory-II-Software lassen sich nicht nur kinderleicht Makros (inkl. Timings) und Profile erstellen, sondern auch die Polling-Rate (125/250/500/1000 Hz) verändern. Auch lässt sich Angle-Snapping und die Tasten-Reaktionszeit anpassen. Alle Einstellungen lassen sich auf dem integrierten Onboard-Speicher (drei Profile) ablegen. Der Nager wurde automatisch unter Windows 10 erkannt. Für den vollen Funktionsumfang muss die hauseigene Software installiert werden.

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