ASUS ROG Maximus VIII Gene - Test/Review
Speziell für den kompakten Gaming-PC hat ASUS das neue ROG Maximus VIII Gene auf den Markt gebracht.
Von Christoph Miklos am 12.01.2016 - 14:34 Uhr

Fakten

Hersteller

ASUS

Release

Sommer 2015

Produkt

Mainboard

Preis

ab 195,11 Euro

Webseite

Media (13)

Einleitung und Datenblatt

Einleitung
Speziell für den kompakten Gaming-PC hat ASUS das neue ROG Maximus VIII Gene auf den Markt gebracht. Was das Skylake-Mainboard taugt, könnt ihr in unserem ausführlichen Testbericht nachlesen!
Über ASUS
Die marktführende Rolle von ASUS innerhalb der Mainboard-Industrie basiert auf dem hohen Innovationsanspruch des Unternehmens. Als vielfach ausgezeichneter Mainboard-Hersteller hat das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1989 mehr als 420 Mio. Mainboards verkauft und die Branche mit zahlreiche Neuerungen geprägt, die heute als Industriestandards gelten. Jüngstes Beispiel sind neben Core Unlocker, Disk Unlocker und Protect 3.0 die weltweit ersten Dual Intelligent Prozessoren. Durch die Kombination der TPU (TurboV Processing Unit) mit der EPU (Energy Processing Unit) garantiert die Dual Intelligent Processors Technologie eine systemumfassende Optimierung von Leistung und Energieverbrauch und sorgt somit für ein besseres, kosteneffizienteres Nutzererlebnis.
Datenblatt
• Chipsatz: Intel Z170
• Speicher: 4x DDR4 DIMM, dual PC4-29866U/DDR4-3733 (OC), max. 64GB (UDIMM)
• Erweiterungsslots: 2x PCIe 3.0 x16 (1x x16, 1x x8), 1x PCIe 3.0 x4, 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4 + SATA, 22110-2242)
• Anschlüsse extern: 1x HDMI 1.4, 1x DisplayPort 1.2, 2x USB 3.1 (1x Typ-A + 1x Typ-C, ASM1142), 6x USB 3.0, 1x Gb LAN (Intel I219-V), 5x Klinke, 1x S/PDIF (optisch), 1x PS/2 Combo, 1x Clear CMOS, 1x USB BIOS Flashback
• Anschlüsse intern: 2x USB 3.0, 4x USB 2.0, 6x SATA 6Gb/s (Z170), 2x SATA Express (belegt 4x SATA, Z170), 2x CPU-Lüfter 4-Pin, 4x Lüfter 4-Pin
• Audio: 7.1 (Realtek ALC1150/ASUS SupremeFX 2015), DTS Connect
• RAID-Level: 0/1/5/10 (Z170)
• Multi-GPU: NVIDIA 2-Way-SLI (x8/x8), AMD 2-Way-CrossFireX (x8/x8)
• Stromanschlüsse: 1x 24-Pin ATX, 1x 8-Pin EPS12V
• CPU-Phasen: 10
• Grafik: IGP
• Besonderheiten: µATX, Audio+solid capacitors, Diagnostic LED
• Herstellergarantie: drei Jahre (Abwicklung nur über Händler)
Testsystem
• Prozessor: Intel Core i7-6700 • Arbeitsspeicher: Klevv Cras DIMM Kit 16GB, DDR4-3000 • Grafikkarte: KFA2 GeForce GTX 980 Ti • Prozessorkühler: EKL Alpenföhn K2 • Netzteil: Seasonic Snow Silent 1050W • Soundkarte: Creative Sound Blaster Z • Festplatten: OCZ Trion 100 480GB • Gehäuse: Corsair Graphite Series 760T • Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW • Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit • Peripherie: Razer DeathAdder Chroma, Razer BlackWidow Ultimate Chroma und Astro Gaming A40 Headset • Monitor: ASUS MG279Q • Zimmertemperatur: ca. 21°C

Intel Z170

Für Skylake-Prozessoren werden neue Mainboards notwendig, da die Chips nicht zum bisherigen Sockel 1150 kompatibel sind. Stattdessen erfordern sie die Fassung 1151, die trotz des nominell winzigen Unterschieds viele Veränderungen aufweist. Die Bohrungen um den Sockel sind jedoch die gleichen wie seit Jahren - die meisten CPU-Kühler sollten sich auf einem Skylake-Board einsetzen lassen.
Das Haifa-Team ist der Ansicht, dass ein effizientes CPU-Design keine integrierten Spannungsregler benötigt, weswegen die sogenannten Fully Integrated Voltage Regulators (FIVR) von Haswell und Broadwell wieder auf die Hauptplatine wandern. Zudem sind Mainboard-Hersteller wieder stärker in der Pflicht, eine hochwertige Spannungsversorgung auf der Hautplatine zu verbauen. Da die Regler nicht mehr im Chip stecken, haben Übertakter außerdem mehr Einfluss auf die Spannungen, und die Prozessoren arbeiten unter Last mangels FIVRs viel kühler.
Eine weitere Änderung betrifft den integrierten Speichercontroller, der neben sparsamem DDR3L/DDR3-1600-RAM auch DDR4-Arbeitsspeicher mit bis zu offiziell 1.066 MHz (DDR4-2133) unterstützt. Bisher wird DDR4 nur bei Intels Haswell-EP- und EX-Plattform verwendet, Skylake ist die erste Mittelklasse-Architektur mit dem neuen Arbeitsspeicher. Verglichen mit ähnlich hoch taktendem DDR3-RAM benötigt DDR4-Speicher weniger Energie und unterstützt mehr Kapazität pro Modul. Wer möchte, kann schon heute mit vier Unbuffered-DIMMs im Dual-Channel-Betrieb ein Skylake-System mit 64 statt 32 GB Speicher bauen.
Der Z170 (Codename Sunrise Point) ist per DMI-3-Schnittstelle angeschlossen, die arbeitet auf Basis von vier PCIe-3.0-Lanes und überträgt 4 statt zuvor nur 2 GB an Daten pro Sekunde. Diese Verdopplung kommt nicht von ungefähr, denn Intel hat den Z170 verglichen mit dem Z97 massiv überarbeitet. Statt gerade einmal 8 Lanes sind gleich 20 Bahnen integriert, die zudem Informationen mit PCIe-3.0- statt 2.0-Geschwindigkeit transportieren. Eine einzelne Lane schafft somit ein GB statt 500 MB pro Sekunde, was wichtig ist für USB 3.1 und SSDs, die immer schneller werden.

Testbericht

Verarbeitung und Layout
Das Mainboard kommt im kompakteren Micro-ATX-Format daher. Beim ROG Maximus VIII Gene setzt Hersteller ASUS auf hochwertige Materialien sowie eine saubere Fertigung. Ein besonderes Augenmerk haben die Ingenieure auf die Kondensatoren gelegt (10.000 Stunden Lebensdauer bei 105°C), die durch eine strenge Qualitätsprüfung mussten. Generell ist das Layout des Boards durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse. ASUS setzt auf dem Mainboard vier DIMM-Sockel. Mit aktuellen 16-GB-Speicherkits könnte man so trotzdem einen mehr als ausreichenden Speicherausbau auf 64GB schaffen (max. DDR4 - 3.733 (OC)). Um der Problematik einer möglichen Überhitzung entgehen zu können, verbaut der Hersteller werksseitig drei Kühlkörper, welche auch beim Übertakten die Temperaturen der Chips niedrig halten. Der Hersteller stattet das Board mit einer digitalen 10-Phasen Spannungsversorgung aus. Der CPU stehen acht Phasen zur Seite und der Arbeitsspeicher wird durch zwei Phasen stabil mit Spannung versorgt.
Das Zubehör sieht wie folgt aus:
• I/O-Blende • Mainboard-Handbuch inkl. Treiber- und Software-DVD • vier SATA-Kabel • 2-Way-SLI-Bridge • Q-Connectors • ROG-Kabelaufkleber • ROG-Türschild • drei ROG-Sticker • CPU-Installation-Tool • Gewinde und Schraube für den M.2-Steckplatz

Technik und Anschlüsse
Trotz der kleinen Maße haben es zwei mechanische PCIe-3.0-x16-Slots, ein PCIe-3.0-x4-Steckplatz, zwei SATAe-Schnittstellen und dazu zwei SATA-6GBit/s-Buchsen auf das Board geschafft. Darüber hinaus punktet die Platine mit zwei USB 3.1-, acht USB 3.0- und vier USB 2.0-Anschlüssen. Auch ein paar OC-Features (Diagnostik LED, Start- und Reset-Button) haben Platz gefunden.
Features
Game First III: Ebenfalls sehr interessant ist die verwendete Game First III-Technologie, welche beim Intel Gigabit Ethernet-Port zum Einsatz kommt. Bei Aktivierung kann man die Pings in Onlinespielen (zum Beispiel Shooter) leicht verbessern. Unsere Messung ergab eine „Optimierung“ von knapp -4ms in den Spielen Battlefield: Hardline und Counter-Strike Source.
5-Wege-Optimierung: Per Software und in Echtzeit Änderungen an Spannungen, Lüfter-Geschwindigkeit und Stromsparmodi vornehmen.
SATA Express: Das ASUS Board verfügt über einen SATA-Express Anschluss, der zwei herkömmliche SATA 3 Boards bündelt. Der neue Schnittstellen-Standard schafft eine maximale Transferleistung von 10 Gigabit pro Sekunde. Zum Vergleich: SATA 3 ist auf 6 Gigabit pro Sekunde beschränkt.
SupremeFX: SupremeFX ist die „hauseigene“ Onboard-Audiolösung von ASUS, die auf einem Realtek ALC1150 Soundchip basiert. Die Soundlösung bietet DTS-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der umfangreichen Software können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.
Folgende Anschlüsse findet man intern:
2x USB 3.0 4x USB 2.0 6x SATA 6Gb/s (Z170) 2x SATA Express (belegt 4x SATA, Z170) 2x CPU-Lüfter 4-Pin 4x Lüfter 4-Pin
Auch die externen Anschlussmöglichkeiten können sich sehen lassen:
1x HDMI 1.4 1x DisplayPort 1.2 2x USB 3.1 (1x Typ-A + 1x Typ-C, ASM1142) 6x USB 3.0 1x Gb LAN (Intel I219-V) 5x Klinke 1x S/PDIF (optisch) 1x PS/2 Combo 1x Clear CMOS 1x USB BIOS Flashback
Bios
Das UEFI BIOS ist eine wahre Wohltat. Neben der Tatsache, dass es sauber strukturiert ist und grafisch ansprechend aufgearbeitet wurde, bietet es auch alle Einstellungsmöglichkeiten, die man sich bei einem Board in diesem Segment wünschen könnte. Für ASUS gehört ein durchdachtes BIOS zum Pflicht-Programm.
Preis und Verfügbarkeit
Das ASUS ROG Maximus VIII Gene ist ab sofort für knapp 200 Euro (Stand: 12.01.2016) im Handel erhältlich.

Benchmarks

ASUS ROG Maximus VIII Gene - 7-zip
mehr ist besser
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ASUS ROG Maximus VIII Ranger
24915 MIPS
ASUS ROG Maximus VIII Gene
24915 MIPS
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24913 MIPS
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24911 MIPS
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24910 MIPS

ASUS ROG Maximus VIII Gene - Cinebench R15 #1
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888 Pkt.

ASUS ROG Maximus VIII Gene - Cinebench R15 #2
Single-Core-Test - mehr ist besser
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183 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
183 Pkt.
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183 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Gene
183 Pkt.

ASUS ROG Maximus VIII Gene - PCMark 8 #1
Work Suite - mehr ist besser
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ASUS ROG Maximus VIII Ranger
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ASUS ROG Maximus VIII Gene
3843 Pkt.
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3841 Pkt.
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
3840 Pkt.
Supermicro C7H170-M
3840 Pkt.

ASUS ROG Maximus VIII Gene - PCMark 8 #2
Work Suite (Open CL) - mehr ist besser
ASUS ROG Maximus VIII Hero
5669 Pkt.
ASUS Z170 Pro Gaming
5668 Pkt.
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
5668 Pkt.
Supermicro C7H170-M
5668 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Gene
5668 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
5667 Pkt.

ASUS ROG Maximus VIII Gene - POV-ray
mehr ist besser
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
1904 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Hero
1904 Pkt.
ASUS ROG Maximus VIII Gene
1904 Pkt.
ASUS Z170 Pro Gaming
1903 Pkt.
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1902 Pkt.
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1902 Pkt.

ASUS ROG Maximus VIII Gene - TrueCrypt
mehr ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
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5023 MB/s
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5023 MB/s
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5022 MB/s
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
5022 MB/s
Supermicro C7H170-M
5022 MB/s

ASUS ROG Maximus VIII Gene - WinRAR
Reales Packen - weniger ist besser
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132 Sek.
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132 Sek.
ASUS ROG Maximus VIII Gene
132 Sek.
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
131 Sek.

ASUS ROG Maximus VIII Gene - X265 HD
mehr ist besser
ASUS Z170 Pro Gaming
18 FPS
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
18 FPS
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
18 FPS
ASUS ROG Maximus VIII Hero
18 FPS
Supermicro C7H170-M
18 FPS
ASUS ROG Maximus VIII Gene
18 FPS

ASUS ROG Maximus VIII Gene - Spiele
max. Details - 2.560 × 1.440 - mehr ist besser
ASUS ROG Maximus VIII Gene
48 FPS
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
48 FPS
ASUS Z170 Pro Gaming
48 FPS
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
48 FPS
ASUS ROG Maximus VIII Hero
48 FPS
Supermicro C7H170-M
48 FPS

ASUS ROG Maximus VIII Gene - Schnittstellen
mehr ist besser
ASUS ROG Maximus VIII Gene
201 MB/s
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
201 MB/s
ASUS Z170 Pro Gaming
201 MB/s
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
201 MB/s
ASUS ROG Maximus VIII Hero
201 MB/s
Supermicro C7H170-M
201 MB/s

ASUS ROG Maximus VIII Gene - Windows 10 Bootvorgang
weniger ist besser
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
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Supermicro C7H170-M
22 Sek.
ASUS Z170 Pro Gaming
21 Sek.
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
21 Sek.
ASUS ROG Maximus VIII Hero
21 Sek.
ASUS ROG Maximus VIII Gene
21 Sek.

Weitere Messungen

ASUS ROG Maximus VIII Gene - Leistungsaufnahme
gesamte System ohne Monitor - weniger ist besser
ASUS ROG Maximus VIII Hero
163 Watt
ASUS ROG Maximus VIII Gene
162 Watt
Gigabyte GA-Z170X-Gaming 5
162 Watt
ASUS ROG Maximus VIII Ranger
161 Watt
ASUS Z170 Pro Gaming
156 Watt
Supermicro C7H170-M
148 Watt

Fazit und Wertung

Christoph meint: Derzeit beste Micro-ATX-Board am Markt!

Machen wir es kurz und bündig: Sämtliche mATX-Anwender die auf der Suche nach einem leistungsstarken und gut ausgestatteten Skylake-Mainboard sind, werden am neuen ASUS ROG Maximus VIII Gene schwer vorbeikommen. Neben der sehr guten Leistung und üppigen Ausstattung wissen auch Verarbeitungsqualität, Overclocking-Funktionalitäten und Lieferumfang zu gefallen. Auch die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten und das durchdachte Layout sprechen für das kompakte High-End Mainboard von ASUS. Lediglich die hohe Leistungsaufnahme unter Last trübt den positiven Gesamteindruck etwas.

100%
Leistung
10
Technik
10
Verarbeitung
10
Bios
10
Ausstattung
9
Preis
8
Richtig gut
  • sehr gute Leistung
  • moderne und ausgereifte Technik
  • DDR4-3.733-Support
  • ausreichend Steck- und Anschlussplätze
  • SATA-Express, USB 3.1
  • interessante Gamer-Features (Game First III)
  • hochwertige Verarbeitung
  • kompaktes und durchdachtes Layout
  • umfangreiches und übersichtliches UEFI-Bios
  • sehr gute OC-Features
  • Power- und Reset-Button
  • Debug-Anzeige
Verbesserungswürdig
  • recht hoher Preis
  • hohe Leistungsaufnahme unter Last
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

2 Kommentare

Greyson vor 3267 Tagen

Wäre Super wenn ihr auch den Preis der Hardware etwas übersichtlicher Platziert. Aufs Datenblatt zbsp.

Christoph Miklos vor 3265 Tagen

Hallo Geyson, vielen Dank für dein Feedback! Ab sofort findest Du den aktuellen Straßenpreis auch im Datenblatt - außerdem in der Infobox und im Wertungsbereich "Preis/Verfügbarkeit". VG Christoph

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