ASUS ROG Crosshair VII Hero [WI-FI] - Test/Review (+Video)
Pünktlich zum Launch der Ryzen 2000er Prozessoren hat ASUS zahlreiche Mainboards mit dem X470 Chipsatz auf Lager.
Von Christoph Miklos am 17.07.2018 - 19:12 Uhr

Technik & Ausstattung

Anschlüsse und Technik
Unser Testmuster besitzt 2x PCIe 3.0 x16 (1x x16, 1x x8), 1x PCIe 2.0 x16 (x4), 2x PCIe 2.0 x1, 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242) und 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4, 2280/2260/2242). Zur besseren Kühlung der oberen M.2-SSD liegt ein passiver Kühlkörper im Lieferumfang bei. Darüber hinaus verfügt unser Testmuster über vier RGB-Header (2x 4-Pin und 2x 3-Pin) und eine praktische Diagnostic-LED. Mit von der Partie sind auch Bluetooth 4.1 und WLAN 802.11a/b/g/n/a. Ein IT8655E Chip überwacht die Spannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Um die beiden USB-3.1-Gen2-Buchsen am I/O-Panel kümmert sich nicht der X470-Chipsatz selbst, sondern der ASM3142 Chip von ASMedia.
Folgende Anschlüsse findet man intern:
1x USB 3.1 (20-Pin Key-A, X470) 2x USB 3.0 2x USB 2.0 6x SATA 6Gb/s (X470) 1x seriell 1x TPM-Header
Die externen Anschlüsse in der Übersicht:
1x USB-C 3.1 (ASM1143) 1x USB-A 3.1 (ASM1143) 8x USB-A 3.0 4x USB-A 2.0 1x Gb LAN (Intel I211-AT) 5x Klinke 1x Toslink 1x PS/2 Combo Features
M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board zwei kompakte M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt bei 32 Gigabit pro Sekunde.
Aura Beleuchtung: Anpassbare RGB-Beleuchtung per Software. Verschiedene Beleuchtungsmodi möglich (zum Beispiel pulsierend zum Takt der Musik) und RGB-Farbraum.
Realtek ALC1220/ASUS SupremeFX: Die ASUS-Soundlösung bietet DTS-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der umfangreichen Software können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.
ASUS 5-Wege-Optimierung: Mit ein paar Klicks automatische Optimierungen (Overclocking) durchführen.

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