ASUS Prime X670E-Pro WIFI - Test/Review
Knapp ein Jahr nach dem Launch der AM5-Plattform von AMD werfen wir nun, im Jahr 2023, erneut einen Blick auf die aktuell verfügbaren Mainboards mit X670E-Chipsatz. Den Start macht das ASUS Prime X670E-Pro WIFI.
Von Christoph Miklos am 12.10.2023 - 10:47 Uhr

Einleitung & Datenblatt


Einleitung


Knapp ein Jahr nach dem Launch der AM5-Plattform von AMD werfen wir nun, im Jahr 2023, erneut einen Blick auf die aktuell verfügbaren Mainboards mit X670E-Chipsatz. Den Start macht das ASUS Prime X670E-Pro WIFI.

Über ASUS


ASUS ist ein globales Unternehmen, das für seine hochwertigen Mainboards, PCs, Monitore, Grafikkarten und Router bekannt ist und zu den weltweit innovativsten Technologieunternehmen gehört. Mehr als 5.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung sorgen dafür, dass ASUS-Produkte das digitale Leben durch Technik und Design kontinuierlich smarter und angenehmer gestalten. Inspiriert von dem Markenversprechen In Search of Incredible gewann ASUS allein in 2018 tausende Awards und renommierte Preise und wurde unter anderem von Forbes als eine der Global 2000 Top Regarded Companies, den Thomson Reuters' Top 100 Global Tech Leaders und den Fortune's World's Most Admired Companies gelistet.

Datenblatt


• Formfaktor: ATX • Sockel: AMD AM5 • Chipsatz: AMD X670E • CPU-Kompatibilität: Ryzen 7000, ohne TDP-Einschränkung (Hersteller-Liste) • RAM: 4x DDR5 DIMM, dual PC5-51200U/DDR5-6400 (OC), max. 192GB (UDIMM) • Erweiterungsslots: 1x PCIe 5.0 x16, 1x PCIe 4.0 x16 (x4), 1x PCIe 4.0 x4, 1x M.2/M-Key (PCIe 5.0 x4, 2280/2260/2242), 1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4, 2280/2260/2242), 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242), 1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4, 2280/2260/2242), 1x M.2/E-Key (PCIe, 2230, belegt mit WiFi+BT-Modul) • Anschlüsse extern: 1x HDMI 2.1 (iGPU), 1x DisplayPort 1.4 (iGPU), 1x USB-C 3.2 (20Gb/s), 1x USB-C 3.1 (10Gb/s), 3x USB-A 3.1 (10Gb/s), 1x USB-C 3.0 (5Gb/s), 4x USB-A 3.0 (5Gb/s), 1x 2.5GBase-T (Realtek), 5x Klinke, 2x Antennenanschluss RP-SMA • Anschlüsse intern: 1x USB-C 3.1 Key-A Header (10Gb/s), 1x USB 3.0 Header (5Gb/s, 2x USB 3.0), 3x USB 2.0 Header (480Mb/s, 6x USB 2.0), 4x SATA 6Gb/s (X670E), 1x seriell, 1x TPM-Header, 1x Thunderbolt-Header 13-Pin (14-1), 1x COM Debug-Header, 1x Chassis Intrusion-Header • Header Kühlung: 2x CPU-Lüfter 4-Pin, 4x Lüfter 4-Pin, 1x AIO-Pumpe 4-Pin, 1x Pumpe 4-Pin, 1x Thermal-Sensor • Header Beleuchtung: 1x 4-Pin RGB (+12V/G/R/B, max. 3A), 2x 3-Pin ARGB (+5V/DATA/GND, max. 3A, ASUS Gen2) • Buttons/Switches: Power-Button (intern), Clear-CMOS-Button (intern), USB BIOS Flashback (extern) • Audio: 7.1 (Realtek ALC1220), DTS:X Ultra • Grafik: iGPU • Wireless: Wi-Fi 6E (WLAN 802.11a/b/g/n/ac/ax, 2x2), Bluetooth 5.2 • RAID-Level: 0/1/10 (X670E) • Stromanschlüsse: 1x 24-Pin ATX, 2x 8-Pin EPS12V • VRM: 16 virtuelle Phasen (14+2), 9 reale Phasen (7+2), PWM-Controller: ASP2206 (MP2857, max. 12 Phasen) • MOSFETs CPU (VCORE): 14x 70A MP86992 • MOSFETs SoC (VCCGT): 2x 70A MP86992 • BIOS: 1x 32MB (256Mb) • Besonderheiten: Audio+solid capacitors, 4x M.2-Passivkühler, Diagnostic LED (LED-Indikatoren), Onboard TPM 2.0 Unterstützung (AMD fTPM), ECC-Unterstützung • Herstellergarantie: drei Jahre (Abwicklung über Händler)
Preis: 330 Euro (Stand: 12.10.2023)

Testplattform


• Prozessor: AMD Ryzen 9 7950X • Arbeitsspeicher: Kingston FURY Renegade RGB DIMM Kit 32GB DDR5-6000 • Grafikkarte: MSI GeForce RTX 4090 Suprim X 24G • Prozessorkühler: Alpenföhn Gletscherwasser 360 High Speed • Wärmeleitpaste: Arctic MX-5 • Netzteil: Seasonic Prime TX-1600 • Soundkarte: Creative Sound BlasterX AE-5 PLUS • Festplatten: ADATA XPG Gammix S70 Blade 2TB • Gehäuse: be quiet! Silent Base 802 weiß • Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit • Peripherie: Razer Viper Ultimate, Sharkoon PureWriter RGB, EPOS Sennheiser GSP 670 • Monitor: LG UltraGear 34GN850-B • Zimmertemperatur: ca. 21°C

AMD X670E Chipsatz


Zum und nach dem Launch der neuen AMD Ryzen 7000 Prozessoren hat man die Auswahl aus vier möglichen Chipsätzen: X670E, X670, B650E und B650.
Bei X670E kommen gleich zwei „Promontory 21“ Chips zum Einsatz. Zusätzlich zu den PCIe-Lanes vom SoC kommen maximal zwölf PCIe-4.0-Leitungen hinzu, die von den Mainboard-Herstellern etwa für weitere M.2-Ports, ein WLAN-Modul oder Ethernet genutzt werden können. Die bis zu acht PCIe-3.0-Lanes können auch 1:1 mit SATA ersetzt werden.
Der I/O-Die von Ryzen 7000 verfügt über insgesamt 28 PCIe-5.0-Lanes. Von denen werden stets vier Lanes für die Anbindung des jeweiligen Chipsatzes benötigt, die allerdings als PCIe 4.0 x4 ausgeführt sind. Wichtig ist: Der Chipsatz selbst unterstützt nicht PCIe der fünften Generation. Lediglich Boards mit dem X670E und B650E Chipsatz können bis zu 16 PCIe-5.0-Lanes für eine Grafikkarte bereitstellen und haben noch acht Lanes dieser Type zur Verfügung, bei X670 (mit 8 Lanes) und B650 ist stattdessen für Grafikkarten PCIe 4.0 vorgesehen.
Last but not least: Die neue AM5-Plattform unterstützt ausschließlich DDR5 Arbeitsspeicher. Als „Sweetspot“ gibt AMD DDR5-6000 an.

Verarbeitung & Layout


Verarbeitung und Layout


Unser Testmuster kommt im klassischen ATX-Format daher und setzt auf eine schlichte Metallicsilber-Schwarz-Optik. Für optische Akzente sorgt die anpassbare 1-Zonen-RGB-Beleuchtung (I/O). Beim Prime X670E-Pro WIFI setzt Hersteller ASUS auf gewohnt hochwertige Materialien sowie eine saubere Fertigung. Ein besonderes Augenmerk haben die Ingenieure auf die Kondensatoren gelegt, die durch eine strenge Qualitätsprüfung mussten. Generell ist das Layout des Boards durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse. Unterstützt wird weiterhin Host-RAID mit den Leveln 0, 1 und 10. ASUS verbaut auf dem Mainboard vier DIMM-Sockel (DDR5; Dual-Channel). Mit den neuen 48-GB-Speicherkits könnte man so einen mehr als ausreichenden Speicherausbau auf 192 GB schaffen (bis zu 6.400 MHz mittels OC). Um der Problematik einer möglichen Überhitzung entgehen zu können, gibt es zwei passive Kühlkörper (Chipsatz und Spannungswandler). ASUS hat dem Board eine digitale Spannungsversorgung spendiert (14+2). Der obere PCIe 5.0 x16 Slot kommt mit der hauseigenen „SafeSlot“-Technik daher. Zur Erklärung: Bei den neuen X670E-Boards wirbt ASUS mit dem sogenannten SafeSlot, der vom Hersteller als besonders strapazierfähige Version eines PCIe-Slots mit Metallverstärkung beschrieben wird. Dies soll beim Einsatz von schweren High-End-Grafikkarten potenziell Vorteile bieten. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen. Der Lieferumfang sieht wie folgt aus:
2 x SATA 6Gb/s cables 1 x ASUS Wi-Fi moving antenna 2 x Rubber packages for M.2 2 x Screw packages for M.2 SSD 1 x User guide

Technik & Ausstattung


Anschlüsse und Technik


Unser Testmuster besitzt 1x PCIe 5.0 x16, 1x PCIe 4.0 x16 (x4), 1x PCIe 4.0 x4, 1x M.2/M-Key (PCIe 5.0 x4, 2280/2260/2242), 1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4, 2280/2260/2242), 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242), 1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4, 2280/2260/2242) und 1x M.2/E-Key (PCIe, 2230, belegt mit WiFi+BT-Modul). Zur besseren Kühlung der M.2-SSDs liegen vier passive Kühlkörper im Lieferumfang bei. Darüber hinaus verfügt unser Testmuster über drei RGB-Header: 1x 4-Pin RGB (+12V/G/R/B, max. 3A) und 2x 3-Pin ARGB (+5V/DATA/GND, max. 3A, ASUS Gen2). Wi-Fi 6 (WLAN 802.11a/b/g/n/ac/ax, 2x2) und Bluetooth 5.2 sind ebenfalls mit von der Partie. Folgende Anschlüsse findet man intern:
4x SATA 6G 1x M.2 (PCIe 5.0 x4; 2242 / 2260 / 2280, CPU) 1x M.2 (PCIe 4.0 x4; 2242 / 2260 / 2280, CPU) 1x M.2 (PCIe 4.0 x4; 2242 / 2260 / 2280, Chipsatz) 1x M.2 (PCIe 3.0 x4 & SATA; 2242 / 2260 / 2280 / 22100, Chipsatz) 1x USB-C (1 Header, USB 3.2 Gen 2, max. 10 Gbit/s) 2x USB 3.0 (1 Header, USB 3.2 Gen 1, max. 5 Gbit/s) 6x USB 2.0 (3 Header, max. 480 Mbit/s) 1 x Thunderbolt 4 Header 1 x 20-3 Pin System Panel Header mit Chassis Intrude Funktion 1x Front Panel Audio Header (AAFP) 1x Clear CMOS button 1x COM Port Header 1x CPU Over Voltage Jumper 1x Power Button 1x SPI TPM Header (14-1pin) 1x Thermal Sensor Header
Die externen Anschlüsse in der Übersicht:
1x USB 3.2 (Typ C, USB 3.2 Gen 2x2, max. 20 Gbit/s) 3x USB 3.1 (Typ A, USB 3.2 Gen 2, max. 10 Gbit/s) 1x USB 3.1 (Typ C, USB 3.2 Gen 2, max. 10 Gbit/s) 4x USB 3.0 (Typ A, USB 3.2 Gen 1, max. 5 Gbit/s) 1x USB 3.0 (Typ C, USB 3.2 Gen 1, max. 5 Gbit/s) 1x DisplayPort 1.4 1x HDMI 2.1 1x Gigabit-LAN (Realtek) 1x WiFi-/Bluetooth-Modul (WiFi 6E) 5x 3,5 mm Klinke und 1x S/PDIF Audio (Realtek ALC S1220A) 1x BIOS Flashback

Features


M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board vier kompakte M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt, dank PCIe 5.0 x4, bei 16 GByte/s.
Realtek ALC1220: Die ASUS-Soundlösung bietet DTS-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der umfangreichen Software können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.
M.2 Q-Latch: Der innovative Q-Verschluss ermöglicht den einfachen Ein- und Ausbau einer M.2-SSD ohne spezielles Werkzeug. Das Design nutzt einen einfachen Verriegelungsmechanismus, um die M.2-SSD zu sichern und macht herkömmliche Schrauben überflüssig.
Aura Beleuchtung: Anpassbare RGB-Beleuchtung per Software. Verschiedene Beleuchtungsmodi möglich (zum Beispiel pulsierend zum Takt der Musik) und RGB-Farbraum.
5-Wege-Optimierung: Mit ein paar Klicks automatische Optimierungen (Overclocking) durchführen.

Bios & Preis


Bios und Software


Das UEFI BIOS ist eine wahre Wohltat. Neben der Tatsache, dass es sauber strukturiert ist und grafisch ansprechend aufgearbeitet wurde, bietet es auch alle Einstellungsmöglichkeiten, die man sich bei einem Board in diesem Segment wünschen könnte. Für ASUS gehört ein durchdachtes BIOS zum Pflicht-Programm. Ebenfalls wieder dabei ist die bekannte Armoury Crate Software. Hier können Hardware-Informationen abgerufen, Lüfterkurven justiert, AI NC aktiviert und die RGB-Beleuchtung an die eigenen Ansprüche angepasst werden.

Preis und Verfügbarkeit


Das ASUS Prime X670E-Pro WIFI ist ab sofort für knapp 330 Euro (Stand: 12.10.2023) im Handel erhältlich.

Cinebench R23

ASUS Prime X670E-Pro WIFI - Cinebench R23
mehr ist besser
ASUS TUF Gaming X670E-Plus WIFI
803 Pkt.
ASUS Prime X670E-Pro WIFI
802 Pkt.
MSI MPG X670E Carbon WIFI
801 Pkt.

7-Zip

ASUS Prime X670E-Pro WIFI - 7-Zip
mehr ist besser
ASUS Prime X670E-Pro WIFI
163612 MIPS
ASUS TUF Gaming X670E-Plus WIFI
163611 MIPS
MSI MPG X670E Carbon WIFI
163605 MIPS

POV-Ray

ASUS Prime X670E-Pro WIFI - POV-Ray
mehr ist besser
ASUS Prime X670E-Pro WIFI
773 Pkt.
ASUS TUF Gaming X670E-Plus WIFI
773 Pkt.
MSI MPG X670E Carbon WIFI
771 Pkt.

Spiele

ASUS Prime X670E-Pro WIFI - Spiele
Windows 11 - 3.840x2.160 - max. Details - mehr ist besser
ASUS Prime X670E-Pro WIFI
55 FPS
MSI MPG X670E Carbon WIFI
55 FPS
ASUS TUF Gaming X670E-Plus WIFI
55 FPS

Bootzeit

ASUS Prime X670E-Pro WIFI - Bootzeit
weniger ist besser
MSI MPG X670E Carbon WIFI
39 Sek.
ASUS TUF Gaming X670E-Plus WIFI
36 Sek.
ASUS Prime X670E-Pro WIFI
35 Sek.

USB 3.1

ASUS Prime X670E-Pro WIFI - USB 3.1
Windows 11 - mehr ist besser
ASUS Prime X670E-Pro WIFI
929 MB/s
MSI MPG X670E Carbon WIFI
929 MB/s
ASUS TUF Gaming X670E-Plus WIFI
929 MB/s

SATA 6G

ASUS Prime X670E-Pro WIFI - SATA 6G
Windows 11 - mehr ist besser
ASUS Prime X670E-Pro WIFI
554 MB/s
MSI MPG X670E Carbon WIFI
554 MB/s
ASUS TUF Gaming X670E-Plus WIFI
554 MB/s

M.2

ASUS Prime X670E-Pro WIFI - M.2
Windows 11 - mehr ist besser
ASUS Prime X670E-Pro WIFI
7450 MB/s
ASUS TUF Gaming X670E-Plus WIFI
7449 MB/s
MSI MPG X670E Carbon WIFI
7448 MB/s

Leistungsaufnahme

ASUS Prime X670E-Pro WIFI - Leistungsaufnahme
gesamte System ohne Monitor (gerundete Werte) - weniger ist besser
MSI MPG X670E Carbon WIFI
118 Watt
ASUS TUF Gaming X670E-Plus WIFI
114 Watt
ASUS Prime X670E-Pro WIFI
113 Watt

Fazit & Wertung

Christoph meint: Tolles AM5-Board zum vertretbaren Preis!

Auch ein Jahr nach dem offiziellen Launch sind AM5-Plattformen bzw. Mainboards kein Schnäppchen, wobei unser Testmuster schon zu den günstigeren Modellen zählt. Das ASUS Prime X670E-Pro WIFI geht mit einem Verkaufspreis von knapp 330 Euro demnach in Ordnung. Merkbare Abstriche gegenüber den, deutlich teureren, ROG-Modellen muss man auch nicht in Kauf nehmen. Für unser Testmuster spricht in erster Linie die sehr hohe Leistung. Darüber hinaus punktet der Prime-Ableger mit hochwertigen Bauteilen, einem durchdachten Layout und zahlreichen Anschlussmöglichkeiten. Die Ausstattung (PCIe 5.0, M.2-Kühlung, anpassbare RGB-Beleuchtung, WiFi, Bluetooth, tolle Onboard-Soundlösung) und das umfangreiche Bios (auch für Overclocker interessant) lassen ebenfalls keine Wünsche offen.

93%
Leistung
9
Technik
9
Verarbeitung
10
Bios
9
Ausstattung
9
Preis
8
Richtig gut
  • sehr gute Leistung
  • moderne und ausgereifte Technik
  • DDR5
  • M.2, USB 3.2 und PCIe 5.0
  • Bluetooth und WLAN
  • ordentliche Ausstattung
  • zahlreiche Anschlussmöglichkeiten
  • top Verarbeitung
  • durchdachtes Layout
  • umfangreiches und übersichtliches Bios
  • anpassbare RGB-Beleuchtung
  • sehr gute Onboard-Soundlösung
  • praktisches Softwarepaket
  • Preis geht in Ordnung
Verbesserungswürdig
  • schmaler Lieferumfang
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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