ASUS P5Q Deluxe - Intel P45 Chipsatz
Einige Wochen vor der offiziellen Markteinführung hat uns ASUS das P5Q Deluxe
Von Christoph Miklos am 28.05.2008 - 18:43 Uhr

Leistung und Technik

Leistungsanalyse
Während unserer Testzeit haben wir das ASUS Mainboard mit einer Beta-Bios-Version betrieben, was wahrscheinlich der Grund für die etwas schwächere (Spiele)-Performance ist. Kommende Treiber und Bios-Versionen sollten den minimalen Leistungsschwund wettmachen.
Mal abgesehen von den -kleineren- Kinderkrankheiten waren wir überaus positiv überrascht über die Schnittstellen-Performance des ASUS P5Q Deluxe, die auf dem Niveau einer X38-Platine liegt.
Technik
Bereits in der Einleitung haben wir die teils neuen Features wie „EPU“, „Express Gate“ und „Xpert Drive“ genauer unter die Lupe genommen. Natürlich sind auch wieder die bereits bekannten Funktionen wie ASUS CrashFree BIOS 3, ASUS EZ Flash 2 (BIOS flashen mit USB-Stick) und Dual Gigabit LAN mit von der Partie.
Overclocker dürfen sich über folgende Features freuen:
• CPU Level Up • Loadline Calibration • ASUS EPU • AI Gear 3 • AI Overclocking • ASUS AI Booster Utility • ASUS O.C. Profile

Dank dieser Bios-Tools lässt sich mit nur ein paar Tastenanschlägen die Taktrate der CPU und des Speichers übertakten. Weniger erfahrene Overclocker können angesichts der zahlreichen Schutzfunktionen wie zum Bespiel ASUS C.P.R.(CPU Parameter Recall) oder COP EX (Component Overheat Protection - EX) ruhig aufatmen.

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