ASUS P5Q3 Deluxe/WiFi-AP@n - Testbericht
Ende Mai haben wir bereits das ASUS P5Q Deluxe Mainboard mit dem neuen Intel P45 Chipsatz getestet.
Von Christoph Miklos am 25.06.2008 - 14:23 Uhr

Leistung und Technik

Leistungsanalyse
Dank finaler Biosversion konnte das P5Q3 Deluxe im Vergleich zum ASUS P5Q etwas an Performance zulegen. Vor allem im 3DMark06 haben wir eine deutliche Leistungssteigerung verbuchen können. Ansonsten ist alles beim Alten geblieben: solide Spiele- und Schnittstellen-Leistung.
Technik
Bereits in der Einleitung haben wir die teils neuen Features wie „EPU“, „Express Gate“ und „Xpert Drive“ genauer unter die Lupe genommen. Natürlich sind auch wieder die bereits bekannten Funktionen wie ASUS CrashFree BIOS 3, ASUS EZ Flash 2 (BIOS flashen mit USB-Stick) und Dual Gigabit LAN mit von der Partie.
Anders als beim etwas günstigeren ASUS P5Q Deluxe Mainboard, kommt unser aktuelles Testmuster mit DDR3-Support und WiFi-Funktion daher.
Overclocker dürfen sich über folgende Features freuen:
• CPU Level Up • Loadline Calibration • ASUS EPU • AI Gear 3 • AI Overclocking • ASUS AI Booster Utility • ASUS O.C. Profile

Dank dieser Bios-Tools lässt sich mit nur ein paar Tastenanschlägen die Taktrate der CPU und des Speichers übertakten. Weniger erfahrene Overclocker können angesichts der zahlreichen Schutzfunktionen wie zum Bespiel ASUS C.P.R.(CPU Parameter Recall) oder COP EX (Component Overheat Protection - EX) ruhig aufatmen.

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