Test
Technik und Bildqualität
Technisch gesehen bietet unser Testmuster alle Finessen einer High-End-Grafikkarte.
PCIe 2.0, DirectX 10.1-Support, integrierter HD Audiocontroller, Shader Model 4.1 und auch CrossFireX stellen für die ASUS Karte kein Problem dar.
Anspruchsvolle Titel wie Unreal Tournament 3 oder Bioshock lassen sich auf einer niedrigen Auflösung problemlos mit maximalen Details flüssig darstellen.
Die Bildqualität bewegt sich, wie schon von den Vorgängermodellen gewohnt, auf einem sehr hohen Niveau.
Bei aktivierten AA/AF-Einstellungen wirkt das Bild im Vergleich zur ASUS EN8800GTS TOP HTDP 512MB eine Spur "glatter".
Ausstattung
Beim Lieferumfang waren die Damen und Herren von ASUS etwas geizig:
• Grafikkarte
• CrossFire-Bridge
• DVI-auf-VGA-Adapter
• DVI-auf-HDMI-Adapter
• S-Video-auf-YUV-Adapter
• Software (SmartDoctor und Video Security)
• Treiber-CD
Verarbeitung
Die ASUS EAH3650 TOP wurde vorbildlich verarbeitet und weist keine Mängel auf.
Insgesamt bietet die Karte drei Anschlussmöglichkeiten in Form von zwei DVI- und einem S-Video-Ausgang an.
Übertaktungspotenzial
Mit den mitgelieferten Tools lässt sich die Speicher- und Chiptaktrate nochmals um zirka 5 Prozent anheben.
Man darf aber an dieser Stelle nicht vergessen, dass die Karte bereits von Werk aus um einige MHz höher taktet.
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