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Dr. Lisa Su hielt die CPU wie gewohnt in die Kamera, im Hintergrund war Ghostwire Tokyo samt eingeblendeter Taktraten zu sehen. Der Sprung in Sachen Megahertz ist tatsächlich enorm, denn der Ryzen-Prozessor kommt dabei auf 5,5 Gigahertz. Auf wie vielen Kernen ist allerdings unklar – wir gehen jedoch von einem Kern aus. Die Leistungsaufnahme beträgt dabei maximal 170 Watt.
Wie viel schneller die CPU bei Spielen im Vergleich zur aktuellen Generation in Form beispielsweise des Ryzen 9 5950X oder des Intel Core i9 12900K in Spielen ist, ist also unklar. In der Grafiksuite Blender hängt die Ryzen-CPU Intels Flaggschiff jedoch immerhin um 31 Prozent ab.
Ebenfalls neu ist die AM5-Plattform. Alle bisherigen Ryzen-CPUs waren für AM4 konzipiert. Die neue Plattform bringt auch einen neuen Sockel mit mehr Pins (LGA1781). Dazu gesellen sich Support für DDR5-Arbeitsspeicher und PCI Express 5.0. Der Umfang der Unterstützung für PCIe 5.0 ist jedoch vom jeweiligen Chipsatz abhängig. Drei Versionen des 600er-Chipsatzes wurden angekündigt:
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