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Fakten
Hersteller
ADATA
Release
Juni 2022
Produkt
SSD
Preis
ab 140 Euro
Webseite
Media (5)
Darüber hinaus profitiert unser Testmuster von der Schnittstelle: PCIe 4.0 x4 erlaubt deutlich höhere Datenübertragungsraten wie SATA. Demnach schafft die ADATA XPG ATOM 50 1TB 5.000 MB/s beim sequenziellen Lesen und maximal 4.500 MB/s beim Schreiben, während SATA bei 560 MB/s limitiert. Die Garantiezeit für die neue SSD-Serie beträgt 5 Jahre. Unser Sample gibt es zum Testzeitpunkt mit 512 Gigabyte und 1 Terabyte Speicherkapazität.
Bei unserem Testmuster kommt ein InnoGrit RainierQX (IG5220) Controller zum Einsatz, der über vier Kanäle zur Anbindung des NANDs verfügt. Der Controller erfüllt die NVMe 1.4-Spezifikation und verfügt über eine Reihe von üblichen Funktionen. So unterstützt er sowohl Trim- als auch S.M.A.R.T.. Wie andere Controller auch, nutzt er Active State Power Management (ASPM), Autonomous Power State Transition (APST) und den L1.2 Ultra-Low-Power-Status. Als Speicher wird 176-Layer-TLC-3D-NAND von Micron verbaut. Die SSD nutzt außerdem eine dynamische SLC-Cache-Technik. Dabei wird ein Teil des NAND-Flash im schnelleren SLC-Modus (1 Bit/Zelle) betrieben, der dann als Zwischenspeicher dient. Sobald der SLC-Puffer voll ist, werden die Zellen mit drei Bits statt einem beschrieben und die Schreibrate deutlich. In Leerlaufphasen werden die Daten aus dem Puffer auf den regulären TLC-Speicher übertragen.
Die elektrische Leistungsaufnahme beziffert ADATA auf 0.05 im Standbymodus und 6.3 Watt im Betrieb (maximal 6.5 Watt). Der Hersteller verspricht eine Lebensdauer 2.0 Mio. Stunden (MTBF) bzw. 650 TB (TBW).
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