Gamezoom - Warum die Nebenquests in The Witcher 3 besser sind als die Hauptgeschichte

Warum die Nebenquests in The Witcher 3 besser sind als die Hauptgeschichte

In dem Spiel The Witcher 3 gibt es viele Aufgaben, eine Hauptgeschichte und viele Nebenquests.

Von Christoph Miklos am 11.10.2024 - 08:59 Uhr - Quelle: E-Mail

Fakten

Hersteller

Gamezoom.net

Release

Anfang 2000

Produkt

Gaming-Zubehör

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In dem Spiel The Witcher 3 gibt es viele Aufgaben, eine Hauptgeschichte und viele Nebenquests. Manche Leute finden die Nebenquests spannender als die Hauptgeschichte, aber warum ist das so? Hier erfährst du einige Gründe.
Ein Grund, warum du dein Spielpotenzial nicht voll verwirklichen kannst, könnte sein, dass du nicht auf der bestmöglichen Website spielst. Teste sports.woocasino.com dieses Mal und sieh, wie sich die Welt der Möglichkeiten vor dir auftut!
1. Mehr Abwechslung
Die Hauptgeschichte dreht sich um Geralt, den Hexer. Er sucht nach Ciri, seiner Pflegetochter, und es ist spannend, aber oft auch ernst. Die Nebenquests hingegen sind sehr unterschiedlich. Mal musst du einen Geist vertreiben, mal hilfst du einem Dorfbewohner bei einem Problem. Manchmal geht es um Liebe, manchmal um einen Kampf. Es gibt so viel Abwechslung, dass es nie langweilig wird.
2. Mehr interessante Charaktere
In der Hauptgeschichte triffst du immer wieder die gleichen Personen. Du siehst Ciri, Yennefer oder Triss und natürlich sind diese Figuren wichtig. Aber es gibt viele neue Gesichter in den Sidequests und jeder hat seine eigene Geschichte. Zum Beispiel triffst du auf einen Baron, der Probleme mit seiner Familie hat.
3. Überraschende Wendungen
Normalerweise musst du Ciri finden, die Welt retten und es gibt viele Überraschungen. Aber Nebenquests sind auch oft unvorhersehbar. Du denkst, du sollst einen einfachen Auftrag erledigen, aber doch wird plötzlich alles anders.
Vielleicht merkst du, dass der Feind gar kein Bösewicht ist. Oder du findest einen Schatz, den du gar nicht gesucht hast. Diese Wendungen machen das Erlebnis spannend.
4. Keine Eile
Die Hauptgeschichte kann manchmal stressig sein. Du musst Ciri retten und die Zeit drängt. Es gibt Druck. Bei den Nebenquests ist das anders. Du kannst dir Zeit lassen. Du entscheidest, wann du was machst. Das gibt dir mehr Freiheit. Viele Spieler mögen das. Sie können die Welt erkunden, ohne ständig an die große Gefahr zu denken.
5. Kreative Aufgaben
Die Nebenstorys sind auch oft sehr kreativ. Es geht nicht nur um Kämpfe. Manchmal musst du Rätsel lösen. Oder du musst entscheiden, wem du helfen willst. Jede Aufgabe ist anders. Ein Beispiel ist das Kartenspiel „Gwint“, das in einigen Aufgaben vorkommt. Viele verbringen Stunden damit, dies zu meistern.
6. Mehr Entdeckungen
In den Nebenquests entdeckst du mehr von der Welt. Du gehst an Orte, die du sonst nicht sehen würdest. Du lernst die Geschichte der Dörfer und Städte kennen. Du verstehst die Atmosphäre besser. Die Hauptgeschichte führt dich nur an bestimmte Orte. Doch so sieht man die Welt in ihrer ganzen Vielfalt.
7. Tiefe Entscheidungen
In die Nebenstränge musst du oft Entscheidungen treffen, die Konsequenzen haben. Vielleicht hast du in einer Quest einen Menschen gerettet.
In einer anderen Zeitpunkt triffst du diesen Menschen wieder. Vielleicht bedankt er sich, vielleicht aber auch nicht. Du fühlst dich verantwortlich für das, was passiert.
8. Persönliche Geschichten
Viele kleinere Aufgaben erzählen sehr persönliche Geschichten, weil es nicht immer um große Kämpfe oder Magie geht. Manchmal geht es einfach um das Leben von normalen Menschen. Du hilfst jemandem, sein verlorenes Kind zu finden. Oder du löst einen Familienstreit. Diese Geschichten sind oft emotional und berühren die Spieler.
Schlussworte
Die Sidequests in The Witcher 3 bieten eine außergewöhnliche Bandbreite an Erzählungen, die weit über die lineare Struktur der Hauptgeschichte hinausgehen.
Sie nutzen geschickt die Vielseitigkeit der offenen Welt, um den Menschen nicht nur die Freiheit zu geben, das Tempo und die Reihenfolge ihrer Abenteuer selbst zu bestimmen, sondern auch tief in die Komplexität der Umgebung einzutauchen.
Durch diese Vielfalt und die häufig moralisch ambivalenten Entscheidungen wird die Erfahrung in den Nebenquests oft als reichhaltiger und nuancierter empfunden als die große, epische Geschichte selbst.

Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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