Einleitung Toshiba bringt unter der „OCZ“-Marke die neue SSD-Serie RC100 auf den Markt. Die besonders kurze SSD (42 mm) soll vor allem in puncto Preis/Leistung überzeugen. Wir haben die Toshiba OCZ RC100 240GB auf den Prüfstand geschickt.
Über Toshiba Die Toshiba Corporation wurde 1875 gegründet und umfasst heute ein globales Netzwerk aus mehr als 590 Unternehmen mit 206.000 Mitarbeitern und einem jährlichen Umsatz von über 61 Milliarden US-Dollar (31.03.2013). Sie ist ein global agierender Konzern, der auf eine mehr als 135 Jahre währende Geschichte zurückblicken kann. Datenblatt • Bauform: Solid State Module (SSM)
• Formfaktor: M.2 2242
• Schnittstelle: M.2/B-M-Key (PCIe 3.1a x2)
• lesen: 1600MB/s
• schreiben: 1050MB/s
• IOPS 4K lesen/schreiben: 130k/110k
• Speichermodule: 3D-NAND TLC, Toshiba, 64 Layer
• TBW: 120TB
• MTBF: 1 Mio. Stunden
• Controller: Toshiba
• Protokoll: NVMe 1.2.1
• Verschlüsselung: N/A
• Leistungsaufnahme: keine Angabe (maximal), 3.2W (Betrieb), keine Angabe (Leerlauf), 0.005W (Schlafmodus)
• Abmessungen: 42x22x2.38mm
• Besonderheiten: L1.2 Low-Power-Standby
• Herstellergarantie: drei Jahre (Pickup&Return kostenlos)
Preis: 65 Euro (Stand: 27.06.2018)
Testplattform • Mainboard: ASUS ROG Zenith Extreme
• Prozessor: AMD Ryzen Threadripper 1950X @ 16x 4,0 GHz
• Arbeitsspeicher: Ballistix Elite DIMM Kit 32GB, DDR4-3000
• Grafikkarte: Inno3D GeForce GTX 1080 Ti iChill X4 Ultra
• Prozessorkühler: Enermax LiqTech TR4 240
• Netzteil: Seasonic Snow Silent 1050W
• Soundkarte: Creative Sound BlasterX AE-5
• Gehäuse: be quiet! Dark Base Pro 900
• Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit
• Peripherie: Razer DeathAdder Chroma, Razer BlackWidow Ultimate Chroma und Astro Gaming A40 Headset
• Monitor: LG Electronics 34UC79G-B
• Zimmertemperatur: ca. 21°C
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