Resogun - Test/Review
„Was geht denn, was geht denn, was geht denn“ – waren meine ersten Worte nach den ersten 10 Minuten Resogun.
Von Dominik Vogel am 07.12.2013 - 17:06 Uhr

Fakten

Plattform

PlayStation 4

Publisher

Sony Computer Entertainment

Entwickler

Housemarque Games

Release

29.11 2013

Genre

Arcade

Typ

Vollversion

Pegi

3+

Webseite

Preis

15 Euro

Media (27)

Arcade-Action

„Was geht denn, was geht denn, was geht denn“ – waren meine ersten Worte nach den ersten 10 Minuten Resogun. Der PlayStation 4 exklusive Downloadtitel wartet nämlich mit Voxel-Effekt-Overload, Retro-Spielgefühl und absolutem Konzentrationszwang auf! Ein Downloadtitel? Ganz genau! Und wohl einer der besten die ich bis Dato testen durfte! Was euch von dem Lichtermeer erwarten könnt lest ihr natürlich in unserem Review!
Worum geht’s?
In Resogun ist es euer Ziel mit einem Raumschiff durch fünf Welten zu jagen und dabei jeweils 10 Menschen zu retten. Klingt zwar nicht besonders schwer, entpuppt sich aber nach und nach als schier unmögliche Aufgabe! Ihr müsst die Menschen nämlich nicht nur finden, sondern auch vor den sogenannten Keepern finden – erwischt ein Keeper sie vor euch habt ihr keine Möglichkeit mehr ihn wieder zurückzuholen. Da diese Aufgabe alleine natürlich noch zu einfach zu meistern wäre trefft ihr auf eurem Weg immer wieder auf ein paar Gegner. Naja eigentlich viele Gegner! Unheimlich Viele Gegner! „GOTT VERDAMMT WO KOMMEN DIE ALLE HER“-viele Gegner! Und so steuert ihr euer Schiff immer nach links oder rechts über die zweidimensionale Welt auf der Suche nach Menschen und auf der Jagd nach dem Highscore! Oder ihr loggt euch online ein um den Koop-Modus mit einem Freund zu genießen und gemeinsam Menschen zu retten. Und sollte jemand von euch jemals den unglaublichen(!) Weltrang-Highscore knacken - Gebt mir bitte Bescheid, dann gebe ich euch ein Getränk aus!


Mehr Waffen, mehr Upgrades!
Zur Auswahl stehen euch drei verschiedene Raumschiffe, die sich sowohl in ihrer Wendigkeit als auch den Waffen und deren Upgrades drastisch unterscheiden. Die Wahl des richtigen Schiffs ist dabei von elementarer Bedeutung für euren Erfolg, da der Typ im Lauf eines Spiels nicht mehr geändert werden kann. Jedes eurer hat dabei drei verschiedene Waffen: die Initialwaffe, die ihr im Lauf eines Spiels nach und nach upgraded, 2 Bomben jeden Gegner auf einen Schlag vom Bildschirm radiert (Vorsicht! Sie sollten sehr weise eingesetzt werden) und eine Art „Overload“ bei dem ihr in Slowmotion mit einem enormen Laserstrahl durch die Massen fegt. Außerdem steht euch ein Booster zur Verfügung mit dem ihr relativ schnell von A nach B kommt.
Auch die Steuerung ist ganz klassisch an einem Twinstick-Shooter angelehnt. Mit einem Stick steuert ihr das Raumschiff, mit dem anderen Stick steuert ihr eure Waffen. Dazu kommen noch die Schultertasten mit denen ihr Bomben abwerft, den Boost einsetzt oder in den Overload-Modus gelangt. Wir finden: Einsteigerfreundlich und unglaublich einfach!

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