Entwicklerteam 4A Games hat die beiden Shooter Metro 2033 und Metro: Last Light jetzt auch für Xbox One und PlayStation 4 veröffentlicht - und zwar mitsamt einem kräftigen Facelifting.
Entwicklerteam 4A Games hat die beiden Shooter Metro 2033 und Metro: Last Light jetzt auch für Xbox One und PlayStation 4 veröffentlicht - und zwar mitsamt einem kräftigen Facelifting.
Verbesserungen
Vier Jahre nach dem Verkaufsstart von Metro 2033 und knapp 13 Monate nach dem Launch des Nachfolgers, Metro: Last Light, gibt es beide Spiele in einem „aufgemotzten“ Bundle für PC, Xbox One und PlayStation 4. Doch anstatt den Titeln einfach nur eine höhere Auflösung zu verpassen, haben sich die Entwickler kräftig ins Zeug gelegt. Dazu gleich mehr. Bevor wir nämlich ins Detail gehen, möchten wir kurz auf das Gameplay der beiden Spiele eingehen. In beiden Metro-Teilen schlüpfen wir in die digitale Polygonhaut von Artjom, der in einer düsteren Zukunft gegen Mutanten, Banditen und Neo-Kommunisten kämpfen muss. Im Vordergrund der ziemlich linearen Spiele steht somit der Kampf ums nackte Überleben - inklusive diverser Gruselmomente und spannender Gefechte. An der Handlung der beiden Spiele hat sich ebenso wenig etwas geändert wie an der grundlegenden Spielmechanik. Doch gerade bei Metro 2033 haben die Entwickler diesbezüglich dann doch etwas Hand angelegt. So spielt sich die erste Episode jetzt recht ähnlich wie Metro: Last Light. Zusammengefasst heißt das: In der Redux-Version könnt ihr ab sofort drei Waffen gleichzeitig tragen und bei den Händlern für Munition diverse Extras kaufen. Darüber hinaus haben die Jungs und Mädels von 4A Games die Gegner-KI etwas verbessert. Auch bei Metro: Last Light gibt es ein paar Änderungen, die sich jedoch eher im Detailbereich finden lassen. So könnt ihr beispielsweise den Sauerstoffvorrat der Gasmaske komfortabler ablesen, und die Handhabung der Waffen ist etwas flüssiger.
Optimierte Technik In der Redux-Version kommt eine überarbeitete 4A-Engine zum Einsatz. Next-Gen-Zocker dürfen sich über tolle Lichteffekte, detailreiche Gesichter und flüssige Animationen freuen. Hinzu kommen hochauflösende Texturen und eine Bildwiederholrate von 60 Frames pro Sekunde. Schade bloß, dass die Auflösung auf der Xbox One nur bei maximal 912p liegt, während die PlayStation-Version 1080p bietet. PC-Anwender können auch mit einer 4k-Auflösung zocken und auf eine bessere Kantenglättung zugreifen.
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