Guitar Hero: Aerosmith (Xbox 360) - Review
Die US-Rockband Aerosmith ist nun auf dem neuesten Ableger der GH-Serie vertreten. Doch damit die alten Rocker nicht alleine ins Mikro röhren und die Saiten glühen lassen müssen, wurde ihnen Beistand von bekannten Musikern gewährt. Wer aller mit dabei ist und wie sich die Saiten zupfen, bzw. klopfen lassen, verraten wir euch im anschließenden Review.
Von Hannes Obermeier am 01.08.2008 - 14:19 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox 360

Xbox 360

Publisher

Activision

Entwickler

Neversoft

Release

Ende Juni 2008

Genre

Partyspiel

Typ

Vollversion

Webseite

Media (16)

Einleitung

Die US-Rockband Aerosmith ist nun auf dem neuesten Ableger der GH-Serie vertreten. Doch damit die alten Rocker nicht alleine ins Mikro röhren und die Saiten glühen lassen müssen, wurde ihnen Beistand von bekannten Musikern gewährt. Wer aller mit dabei ist und wie sich die Saiten zupfen, bzw. klopfen lassen, verraten wir euch im anschließenden Review.
Auch ohne Gitarre geht’s…
Wer sich bisher noch keine Gitarre zugelegt hat, der wird wohl auch das Feeling missen, welches mit Guitar Hero einhergeht. Doch auch für Sparfüchse kann das Erlebnis schlicht ergreifend sein. Denn der Xbox ist es egal auf welche Tasten ihr drückt, Hauptsache ihr drückt zur rechten Zeit. Denn auch nur dann steigen eure Punkte und die Awards rücken in greifbare Nähe.
Kenner wissen was Sache ist
Daher werden Insider mit der Steuerung sofort zu Recht kommen. Für alle Anderen wird es eine witzige Erfahrung. Position einnehmen, Gitarre in normale Position und ab geht die Post. Für die Highlights einfach Gitarre hochreißen und schon steigert sich der Sound. Einfaches aber spaßiges Prinzip, das mit ein paar Bierchen noch viel lockerer von statten geht. Ein absoluter Partygag.
Keine Neuerungen
Technisch gibt es keine Änderungen zu verzeichnen. Das Prinzip ist einfach aber ordentlich durchdacht. Doch bei der Titelauswahl wurde nicht wirklich getüftelt, da die Liste der Interpreten und deren Songs nicht gerade berauschend sind. Diverse Hits lassen sich zum Teil gar nicht spielen, sondern werden nur in Form einer Belohnung wiedergegeben.
Passende Aufmachung
Bunt, grell und flippig könnte man die Präsentation nennen. Bühnenbilder und Animationen sind wie schon gewohnt eher durchschnittlich. Doch wie auch bei Singstars steht hier ausnahmsweise die Optik im Hintergrund. Wichtig ist, dass die Musik und der Spaß stimmen, und das tun sie größtenteils auch, auch wenn die wirklich Hits in diesem Ableger eher dünn gestreut wurden.

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