Diablo selbst kehrt in "Zerstörtes Sanktuario" zurück
Diablo Immortal beginnt am 13. Dezember den dritten Akt des Zeitalters der Aufhebung mit der Reinkarnation der größten Bedrohung Sanktuarios: Diablo, dem Herrn des Schreckens.
Von Christoph Miklos am 13.12.2024 - 06:30 Uhr - Quelle: Pressemitteilung

Fakten

Plattformen

PC

iOS

Android

Publisher

Blizzard Entertainment

Entwickler

Blizzard Entertainment

Release

02.06 2022

Genre

Action-RPG

Typ

Vollversion

Pegi

16

Webseite

Preis

F2P

Media (22)

Diablo Immortal beginnt am 13. Dezember den dritten Akt des Zeitalters der Aufhebung mit der Reinkarnation der größten Bedrohung Sanktuarios: Diablo, dem Herrn des Schreckens. Das nächste Kapitel in dieser 2,5-jährigen Geschichte, „Zerstörtes Sanktuario“, führt eine neue Hauptquestreihe ein, die bislang größte Zone und mehr. Spieler:innen können die Macht der Engelsklinge El'druin nutzen, um sich der ultimativen Herausforderung in Diablo Immortal zu stellen.


• Der Herr des Schreckens: Mit der Macht des Weltsteinsplitters wurde Diablo wiederbelebt und verwüstet nun Sanktuario. Indem er es in seine dunkle, entsetzliche Vision verwandelt, macht der Herr des Schreckens seinem Titel erneut alle Ehre. Seine Armee von Splittergebundenen und Dämonen ist furchterregend, verblasst aber im Vergleich zum schwierigsten Hauptquest-Bosskampf aller Zeiten, bei dem Spieler:innen Diablo selbst gegenübertreten müssen. Durch die Kombination vertrauter Fähigkeiten und der realitätsverändernden Macht des Weltsteinsplitters kann Diablo nur durch Herbeirufen des Lichts von El'druin besiegt werden. Sind unsere Helden bereit für die Herausforderung?
• Weltenkrone: Die neue Zone von Diablo Immortal ist ein weitreichender Kontinent des Schreckens – die von Blut gezeichnete und von Qualen geprägte Weltenkrone führt die Liste der Orte an, die man nicht bereisen möchte. Diejenigen, die sich der Aufgabe stellen, können das Land erkunden, Kopfgelder sammeln und splittergebundene Monster töten, bevor sie direkt gegen Diablo kämpfen. Zwischen den Spieler:innen und dem Herrn des Schreckens stehen zähe Gegner, darunter beliebte Bosse aus Diablo I und Diablos persönliche Leutnants.
• Dungeons & Reliquiar der Hölle: „Zerstörtes Sanktuario“ führt verstärkte Dungeons mit zufälligen Modifikatoren ein. Diese Herausforderungsdungeons bieten eine frische Herausforderung für erfahrene Spieler:innen und eine neue Möglichkeit, zusätzliche Belohnungen zu verdienen. Im Reliquiar der Hölle gibt es auch neue Bosskämpfe, die darauf ausgelegt sind, die Fähigkeiten der Spieler:innen mit furchterregenden Gegnern zu testen, die von den Manifestationen von Diablo inspiriert sind.
• Brumaltine: Vom 17. Dezember bis zum 7. Januar können sich Spieler:innen den Brumaltine-Festlichkeiten anschließen und bis zu drei tägliche Aufgaben abschließen, um festliche Belohnungen zu erhalten und Fortschritte für größere Brumaltine-Preise zu erzielen. Spieler:innen, die sich jedes Wochenende einloggen, erhalten Brumaltine-Geschenke. Sie können auch Grußkarten mit Freunden austauschen, eine sagenumwobene Tradition der Brumaltine-Saison.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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