Der Unglaubliche Hulk (Xbox 360) - Review
Kommt es ins Kino, kommt es auch als Spiel. So wie schon viele Superhelden zuvor wird auch „Der Hulk“ durch die Konsolen auf die Bildschirme gezerrt. Ob die Entwickler trotz Zeitdruck, pünktlich zum erneuten Kinostart, ein ordentliches Produkt abgeliefert haben, verraten wir euch im folgenden Review.
Von Hannes Obermeier am 10.07.2008 - 17:04 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox 360

Xbox 360

Publisher

SEGA

Entwickler

Edge of Reality

Release

Mitte Juni 2008

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Media (14)

Einleitung

Kommt es ins Kino, kommt es auch als Spiel. So wie schon viele Superhelden zuvor wird auch „Der Hulk“ durch die Konsolen auf die Bildschirme gezerrt. Ob die Entwickler trotz Zeitdruck, pünktlich zum erneuten Kinostart, ein ordentliches Produkt abgeliefert haben, verraten wir euch im folgenden Review. Dr. Bruce Banner
Wird in der Kino-Neuauflage von Edward Norton verkörpert. Im Spiel ist er lediglich eine Ansammlung von Polygonen. Doch die wurden sehr sauber zu einem grünen Muskelpaket geformt und können sich mit dem Original durchaus messen. Wie schon bekannt sorgt eine Nuklear-Explosion für die unerwarteten Verwandlungen des smarten Doktors zum urgewaltigen Hulk, wie man ihn kennt und liebt.
Der Hulk
Nimmt was er gerade findet und verwendet es als Waffe. Einfaches Prinzip und sehr gut umgesetzt. Fast alles in der frei begehbaren Welt (Manhatten) lässt sich als Schlag oder Wurfwaffe verwenden. Sei es nun ein Fahrzeug vom Straßenrand, ein Panzer, oder ein Teil einer Betonfassade, der Hulk kann sie gut gebrauchen und setzt sie auch sehr effizient ein. Etappenweise erlernt unser Held Spezial-Attacke um Spezial-Attacke, immer bedacht dass der Spieler sie auch einzusetzen weiß. Gegen Ende des Games hat sich dann ein recht üppiges Sammelsurium an Spezialfähigkeiten angehäuft, die auch noch dem härtesten Bossgegener die Luft aus den Lungen treibt. Wo Hulk hinschlägt wächst eben kein Gras mehr.

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