Einleitung
Jason Bourne, der vergessliche Auftragskiller ist wieder da, aber in der Zeit vor dem ersten Kino-Hit. Der durchtrainierte Alleskönner zeigt sich von seiner besten Seite und das außerordentlich gut. Details dazu in unserem Review.
Was war zuvor?
Wer die Kino-Streifen von Jason Bourne gesehen hat, weiß wie es um den smarten Killer steht. Doch was wir nicht wissen ist, was genau war vor seinem Blackout. Deswegen schicken uns die Programmierer etwas zurück in der Zeit. So stehen wir vor der großen und entscheidenden Aufgabe, Wambosi zu killen. Doch zuvor gilt es noch ein paar eher unbedeutende Bosse mit dem Gesicht voran in der Kühlschranktüre zu versenken. Wir steigen mit dem ersten Auftragsmord ein und genießen die zum Film passende Story.
Hau drauf, egal womit
Nach diesem Motto haben uns schon die vergangenen Bourne-Movies beeindruckt. Kein erkennbarer Stil, doch sehr effektiv. Dazu bedient er sich auch aller möglichen Utensilien die nur eben in Reichweite sind. Perfekt und kinoreif erfasst und in Szene gesetzt, laufen diverse Adrenalin-Attacken ab. Ist einer der drei Balken gefüllt, kann man mit der B-Taste den automatischen Ablauf der Spezial-Attacke aktivieren. Bei der Vielfalt an unterschiedlichen Abläufen und Schlagkombinationen, mit und ohne Hilfe von Utensilien, wurde nicht gespart. Sie sehen zwar oft sehr ähnlich aus, sind es aber ganz und gar nicht. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit zwei oder alle drei Adrenalin-Balken aufzufüllen, was beim Kampf von mehreren Gegnern ein unglaubliches Spektakel auslöst. Doch um es nicht ganz so einfach zu gestalten, wurde noch ein per Zufall generiertes Reflex-Muster eingebaut, welches kurz eine Taste einblendet, die dann auch umgehend gedrückt werden muss, da Jason sonst keine Lust verspürt sein Können zu präsentieren. Diese Funktion kann auch in Verbindung mit Waffen genutzt werden, wobei dann jeder Schuss ein Volltreffer ist.
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