Gamezoom - Casino Boni - so maximiert ihr eure risikofrei Gewinnchancen

Casino Boni - so maximiert ihr eure risikofrei Gewinnchancen

Von Christoph Miklos am 13.11.2024 - 12:53 Uhr - Quelle: E-Mail

Fakten

Hersteller

Gamezoom.net

Release

Anfang 2000

Produkt

Gaming-Zubehör

Webseite

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Boni im Online Casino erfüllen gleich mehrere Zwecke - sie stocken das Guthaben des Spielers auf und geben ihm so mehr “Munition” beim Zocken bei diversen Glücksspielen. Gleichzeitig dient er als Hebel, um Gewinnchancen bei bestimmten Spielen auszureizen - aber nur, wenn man weiß, wenn man die Funktionsweise des jeweiligen Bonus genau kennt und weiß, wie man ihn zu seinem maximalem Vorteil nutzt.
Schließlich ist das Extra-Guthaben auch für Neukunden - insbesondere Grünschnäbel mit wenig oder gar keiner Erfahrung - relevant, da sie so die Spiele eines Casinos im Echtgeld-Modus testen können, ohne ihr eigenes Geld zu riskieren. Das senkt die Hemmschwelle und ist perfekt zum üben.
Allerdings hat jeder Bonus auch seine Grenzen und es handelt sich beim besten Willen nicht um geschenktes Geld.
Man kommt also nicht darum herum, sich ausführlich mit den verschiedenen Boni und ihren Funktionsweisen auseinanderzusetzen, wenn man diese Geschenke in echte Chancen verwandeln will.
Welche Boni es in den meisten Online Casinos gibt, wie sie funktionieren und mit welchen Methoden ihr das meiste aus ihnen rausholt, zeigen wir euch in diesem Artikel.
Die gängigsten Boni lassen sich bei den meisten Online Casinos in drei verschiedene Kategorien aufteilen. Sie unterscheiden sich in ihren Bedingungen, Anwendungsbereichen und Potenzial.
Einzahlungsboni
Einzahlungsboni sind die am häufigsten anzutreffende Bonusart in Online-Casinos. Sie werden bei der ersten oder einer nachfolgenden Einzahlung aktiviert und erhöhen das Spielguthaben um einen prozentualen Anteil des eingezahlten Betrags – oft um 100 % oder sogar mehr. Diese Boni sind besonders attraktiv für Spieler, die planen, langfristig im Casino zu spielen, da sie das verfügbare Guthaben erheblich aufstocken. Je größer die Bankroll, desto mehr Spielraum habt ihr, unterschiedliche Spiele auszuprobieren und größere Einsätze zu wagen.
Wie nutzt man Einzahlungsboni optimal?
Ein wichtiger Punkt ist, die Umsatzanforderungen zu verstehen. Viele Casinos verlangen, dass der Bonusbetrag – und oft auch die Einzahlungssumme – eine bestimmte Anzahl von Malen umgesetzt wird, bevor ihr eine Auszahlung vornehmen könnt. Das nennt man den Rollover-Faktor. Angenommen, ihr habt einen Bonus von 100 € mit einem 30-fachen Rollover. Das bedeutet, dass ihr insgesamt 3000 € in Einsätzen platzieren müsst, bevor ihr Gewinne auszahlen könnt. Euer Chance Risiko Verhältnis beträgt also 30:1.
Lohnt sich das?
Entscheidet selbst.
Achtet außerdem darauf, dass manche Spiele unterschiedliche Anteile zur Erfüllung der Umsatzbedingungen beitragen – während Slots oft 100 % zählen, tragen Tischspiele wie Blackjack oft nur einen geringen Prozentsatz bei.
No-Deposit-Boni (Boni ohne Einzahlung)
Der Name macht schon deutlich: Beim Bonus ohne Einzahlung müsst ihr vorher keine Einzahlung mit Echtgeld auf euer Casino Konto tätigen, um Guthaben “geschenkt” zu kriegen. Die Gutschrift erfolgt sofort, nachdem ihr den Bonus aktiviert hat.
Vor allem für unerfahrene Spieler ist dieser Bonus am besten.
Denn: Nicht nur müsst ihr kein eigenes Geld riskieren - ihr müsst nichtmal Geld von eurem Girokonto auf das Spielkonto des Casinos überweisen. Das fühlt sich gleich viel sicherer an. Ihr könnt also unbeschwert mit dem Spielen loslegen.
Der Nachteil ist, dass der No Deposit Bonus meist deutlich geringer ausfällt als sein “Großer Bruder”, also der Einzahlungsbonus. Üblicherweise gibt es nur zwischen 20 und 100 Euro. Außerdem gelten genau wie beim Einzahlungsbonus Umsatzanforderungen, die in der Regel genauso schwer zu knacken sind.
Freispiele
Im Gegensatz zu No Deposit- und Einzahlungsboni gibt es bei Freispielen kein geschenktes Guthaben im eigentlichen Sinn. Stattdessen nutzt ihr sie, um Automaten zu drehen, ohne dass ihr einen Einsatz tätigen müsst.
Stattdessen werden Casino Freispiele mit einem festgelegten Einsatzwert verwendet, zum Beispiel 50 Cent.
Nutzt ihr das Freispiel dann bei einem der Slots des Casinos, ist es so, als würdet ihr einmal mit einem Einsatz von 50 Cent drehen. Bei einer erfolgreichen Runde berechnet sich euer Gewinn dann entsprechend auf Grundlage dieses hypothetischen Einsatzes.
Aber: Auch hier gibt es nichts geschenkt. Damit ihr die Gewinne auszahlen könnt, müsst ihr ebenfalls zunächst die Umsatzbedingungen erfüllen.
Diese funktionieren ein wenig anders als Guthabenboni.
Denn: Bei Freispielen müsst ihr ein Vielfaches des Gewinns umsetzen. Je höher also euer Gewinn mit den Freispielen, umso mehr Geld müsst ihr im Casino riskieren, um an ihn ranzukommen.
Boni sind also mitnichten eine einfache Möglichkeit, an “geschenktes” Geld zu kommen. Das hätte jedem aber vorher klar sein dürfen.
Aber: Es gibt eine Bonusvariante, die nicht ganz so harte Bedingungen hat und grundlegend anders funktioniert.
Cashback
Cashback-Boni unterscheiden sich deutlich von klassischen Einzahlungs- oder No-Deposit-Boni, da sie darauf abzielen, einen Teil der Verluste des Spielers zurückzuerstatten. Das bedeutet, dass ihr einen bestimmten Prozentsatz eures verlorenen Geldes – meist zwischen 5 % und 20 % – zurückerhaltet. Ein solcher Bonus bietet euch eine Art „Sicherheitsnetz“, wenn die Spielergebnisse nicht wie erhofft ausfallen. Cashback-Boni sind vor allem für Spieler interessant, die regelmäßig Einsätze tätigen und ihr Verlustrisiko etwas abmildern wollen.
Cashback-Boni sind in der Regel weniger strengen Umsatzbedingungen unterworfen. In vielen Fällen könnt ihr das Cashback-Guthaben sofort nutzen oder auszahlen, was es zu einer der flexibelsten Bonusarten macht. Manche Casinos bieten den Cashback-Bonus auf täglicher oder wöchentlicher Basis an, sodass ihr regelmäßig von diesem Angebot profitieren könnt. Es ist allerdings wichtig, die Bedingungen für die Berechnung des Cashback-Betrags zu beachten, da nur bestimmte Verluste angerechnet werden können.

Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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