Batman: Arkham Origins - Cold, Cold Heart (DLC) - Test/Review
Obwohl Batman: Arkham Origins nicht mit den sehr guten Vorgänger mithalten kann, hat Entwickler und Publisher Warner Bros. dem Batman-Titel einen weiteren Story-DLC spendiert.
Von Christoph Miklos am 05.05.2014 - 02:05 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox 360

PlayStation 3

PC

Publisher

Warner Bros. Interactive Entertainment

Entwickler

Warner Bros. Interactive Entertainment

Release

22.04 2014

Genre

Action-Adventure

Typ

DLC

Pegi

16+

Webseite

Preis

9,99 Euro

Media (10)

Es wird eisig!

Obwohl Batman: Arkham Origins nicht mit den sehr guten Vorgänger mithalten kann, hat Entwickler und Publisher Warner Bros. dem Batman-Titel einen weiteren Story-DLC spendiert. Cold, Cold Heart erzählt nicht nur die Geschichte von Mr. Freeze sondern ist auch unverschämt teuer.
Handlung
Die Story des knapp zweistündigen DLCs ist schnell erzählt: Nach einer Ansprache von Ferris Boyle taucht plötzlich Mr. Freeze auf. Boyle wird entführt und nebenbei die halbe Stadt unter einer dicken Eisschicht begraben. Logischerweise kann das Batman nicht auf sich sitzen lassen und startet eine Befreiungsaktion. Dabei führt ihn der Weg unter anderem erstmals durch das Innere von Wayne Manor sowie eines Forschungslabors. Aufgrund der allgegenwärtigen Eisdecke ähneln sich die Schauplätze sehr. Immerhin sorgen ein paar neue Grafikeffekte wie zum Beispiel der Kältenebel für „Oho“-Momente.


Gewohntes
Beim Gameplay gibt es keine großen Überraschungen für erfahrene Batman-Spieler. Lediglich ein paar neue „Features“ sorgen für etwas frische Luft im Gotham City. Allen voran ist hierbei der Froststrahl zu nennen, den einige Gegner einsetzen. Sollte Batman davon erwischt werden, friert er kurzzeitig ein und ist für wenige Sekunden handlungsunfähig. Darüber hinaus darf unser Held einen neuen Kampfanzug verwenden. Der bullige Thermo-Batsuits schützt uns vor der Kälte - mit den Thermalhandschuhen können wir eingefrorene Gegenstände auftauen. Die Kämpfe funktionieren nach dem bewährten System. Kleinere Schleicheinlagen sowie die Verwendung der bekannten Batman-Gadgets gehören natürlich auch zum guten Ton.

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