Thermaltake BigWater 760i (Wasserkühlung)
Vor einigen Jahren waren Wasserkühlungen noch sehr aufwändig einzubauen und darüber hinaus auch ziemlich teuer.
Von Christoph Miklos am 17.10.2007 - 18:07 Uhr

Fakten

Hersteller

Thermaltake

Release

Bereits erhältlich

Produkt

Wasserkühlung

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Kühlleistung

Kühlleistung - Idle&Load-Modus
Thermaltake BigWater 760i (Wasserkühlung) - Kühlleistung (Idle)_796
Kühlleistung im Idle-Modus - Zimmertemperatur ca. 21°C - geschlossenes Gehäuse - Ausgabe in °C
Noctua NH-U9 (Lüfter - 1.000 RPM)
68
Thermalright Ultra-120 eXtreme Heatsink (Lüfter - 800 RPM)
67
IFX-14 mit HR-10 (Lüfter: 1.200 RPM)
60
BigWater 760i (Lüfter - 1622 RPM)
58
Thermaltake BigWater 760i (Wasserkühlung) - Kühlleistung (Load)_797
Kühlleistung im Load-Modus - Zimmertemperatur ca. 21°C - geschlossenes Gehäuse - Ausgabe in °C
Noctua NH-U9 (Lüfter - 1.000 RPM)
78
Thermalright Ultra-120 eXtreme Heatsink (Lüfter - 800 RPM)
77
IFX-14 mit HR-10 (Lüfter: 1.200 RPM)
70
BigWater 760i (Lüfter - 2388 RPM)
66

Die Werte/Benchmarkergebnisse spiegeln unsere Erwartungen einer Kompakt-Wasserkühlung sehr gut wieder. Natürlich kann man mit einem externen Radiator eine bessere Leistung erzielen, doch auch das Einbausystem von Thermaltake erfühlt seinen Zweck sehr zufriedenstellend. Overclocker und High-End-User können bedenkenlos zum neuen BigWater-Produkt greifen und sich über einen „coolen“ Prozessor freuen.
Hinweis: die Leistung kann je nach Wassertemperatur besser bzw. schlechter ausfallen.

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