MachiaVillain - Test/Review
Wer braucht schon dunkle, blutrünstige Meister, wenn wir das selbst eigentlich viel besser könnten?
Von Lars Hack am 24.06.2018 - 04:19 Uhr

Fakten

Plattform

PC

Publisher

Good Shepherd Entertainment

Entwickler

Wild Factor

Release

16.05 2018

Genre

Simulation

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Preis

19,99 Euro

Media (8)

Fazit & Wertung

Grafik
Sound
Bedienung
Spielspaß
Atmosphäre
Preis/Umfang
70%

Lars meint: Unpolierter Gruselspaß mit Patch-Potenzial

Ein Bausim, in dem wir nur auf eines aus sind: Gehirne! Und eigentlich ist die Idee verdammt cool. Wir bauen uns eine eigene Gruselvilla und sorgen dafür, dass unsere Opfer den Schreck ihres Lebens haben bevor sie eben jenes aushauchen. Allerdings sollten zukünftige Schreckensherrscher recht stressresistent sein, denn MachiaVillain zieht stetig den Organisationsaufwand an. Dafür sind die Entwickler aber fleißig am Patchen! Es wird also daran gearbeitet, nur weckt es hier und da eben noch den Eindruck eines Early Access-Titels. Ungeduldige Gruselfans können bei dem angenehmen Preis einen Blick riskieren, wer allerdings auf eine runde Spielerfahrung hofft, sollte wohl noch ein paar Patches abwarten.

Richtig gut
  • spaßige Sim-Idee
  • große Menge stimmiger Horrorklischees
  • passender Look & Sound
Verbesserungswürdig
  • umständliche Menüführung
  • keine deutsche Synchronisierung
  • unpoliertes Gameplay
  • zunehmende Hektik
  • schwaches Tutorial
Anforderungen
PC MINIMUM:
• Betriebssystem: Windows 7 or later. 32 Bit supported.
• Prozessor: Intel Core 2 Duo or faster
• Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
• Grafik: AMD Radeon HD 5750/Nvidia GT 450 or higher
• DirectX: Version 9.0
• Speicherplatz: 1 GB verfügbarer Speicherplatz
Getestet für
PC

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