Grafikkarten: Werden 2020 teurer
Das Marktforschungsinstitut Trendforce erwartet bereits für das anstehende Quartal steigende Preise für GDDR-Videospeicher.
Von Christoph Miklos am 31.12.2019 - 05:01 Uhr - Quelle: Gamestar.dea

Fakten

Hersteller

NVIDIA

Release

1999

Produkt

Grafikkarte

Webseite

Das Marktforschungsinstitut Trendforce erwartet bereits für das anstehende Quartal steigende Preise für GDDR-Videospeicher.
Als Grund hierfür nennt DRAMeXchange den durch die hohe Nachfrage erwarteten Preisanstieg bei Server-DRAM, in dessen Folge auch der noch sensibler auf Marktveränderungen reagierende Kurs für Videospeicher ansteige. Da OEM-Kunden ihre Lagerbestände zudem erhöhen würden, sollen die Vertragspreise für GDDR-VRAM quartalsübergreifend um über 5 Prozent steigen.
Zusätzlich erwartet DRAMeXchange für das kommende Jahr eine drastisch gesteigerte Nachfrage nach schnellem GDDR6-Videospeicher. Sowohl NVIDIA als auch AMD bestücken ihre aktuellen Produkte zwar bereits mit GDDR6-Modulen, 2020 werden aber noch mehr Grafikkarten mit vermutlich noch größerem Videospeicher ausgestattet.

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