Freitag der 13. - Test/Review (+Video)
Das über Kickstarter finanzierte Survival-Multiplayer-Spiel „Freitag der 13.“ dominiert derzeit die Streaming-Charts.
Von Christoph Miklos am 07.06.2017 - 17:25 Uhr

Fakten

Plattformen

PlayStation 4

Xbox One

PC

Publisher

Gun Media

Entwickler

IllFonic

Release

26.05 2017

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

18+

Webseite

Preis

36,89 Euro

Media (11)

80er-Jahre Horror

Das über Kickstarter finanzierte Survival-Multiplayer-Spiel „Freitag der 13.“ dominiert derzeit die Streaming-Charts. Doch kann man auch als Nicht-Streamer Spaß mit dem Titel haben?
Teenager vs. Jason
Das Spielprinzip von Freitag der 13. orientiert sich sehr stark an den Filmvorlagen, die ab 1980 für über ein Jahrzehnt das Horrorfilm-Genre prägten: eine Gruppe von Teenager nimmt es mit dem blutrünstigen Jason Voorhees auf. Als Spieler schlüpft man wahlweise in die Rolle eines Teenagers oder Jasons. Natürlich unterscheidet sich das Gameplay der beiden Rollen stark. Als Jason ist es eure Aufgabe, sämtliche Minderjährige zu töten. Zu diesem Zweck stehen euch verschiedene Fähigkeiten zur Verfügung: Die Infrarotsicht beispielsweise macht die potentiellen Opfer vorübergehend selbst hinter dicken Häuserwänden sichtbar, während Jason mit Hilfe eines Teleports auch weit entfernte Orte schnell erreichen kann. Die Fähigkeiten könnt ihr dabei vor einer Runde nicht einzeln auswählen, sondern müsst auf vordefinierte Zusammensetzungen zurückgreifen, die von der Wahl abhängen, mit welchem Jason man spielt. Richtig gehört: Zur Auswahl stehen sechs verschiedene Inkarnationen des Mörders, die je an einen der Originalfilme angelehnt sind und teilweise erst noch freigespielt werden müssen. Als Teenager hat man keine besonderen Fähigkeiten - lediglich Perks und in erster Linie der Wille zur Zusammenarbeit können das Überleben sichern. Um auf Seiten der Jugendlichen zu gewinnen, können die Spieler aktiv an bis zu drei Lösungen arbeiten, die sie im Erfolgsfall vor Jason retten sollen. Zur Auswahl stehen hier ein Rettungsboot, ein Fluchtfahrzeug oder ein Anruf bei der Polizei - doch all diese Auswege verlangen ein wenig Arbeit, bis sie wirklich genutzt werden können. Um zum Beispiel das Auto zur Flucht zu nutzen, muss man zunächst dieses reparieren, mit Benzin betanken und den Zündschlüssel finden. Sobald aber Jason die „Bühne“ betritt, hilft nur die Flucht (oder ein Versteck). Alternativ kann man per Leuchtfeuerpistole oder Knallkörper den Bösewicht kurzzeitig außer Gefecht setzen.
Unser Uncut-Gameplay-Video zu Freitag der 13.

1 Kommentar

Felix vor 2467 Tagen

Ist es normal das man ab da 21 Uhr in kein Match mehr rein kommt? Das ist doch Beschiss

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