Toshiba OCZ RD400A 512GB - Test/Review (+Video)
Herkömmliche SATA-SSDs erfreuen sich, dank sinkender Preise, einer immer größeren Beliebtheit.
Von Christoph Miklos am 30.05.2016 - 12:37 Uhr

Garantie und Software

Advanced Warranty Program (ehemals ShieldPlus Warranty)
Alle OCZ RD400 SSDs wurden konsequent mit dem Fokus auf herausragende Qualität, Zuverlässigkeit und Kompatibilität entwickelt und getestet. Sie enthält Toshibas neue „Advanced Warranty Program“, ein völlig neuer Ansatz für Kundenservice auf höchstem Niveau. „Advanced Warranty Program“ macht Schluss mit den Unannehmlichkeiten, die ein Garantiefall mit sich bringen kann. Ein Kaufnachweis ist für „Advanced Warranty“ nicht notwendig, Endkunden müssten im Ernstfall lediglich die Seriennummer ihrer SSD angeben, um sofort optimale Unterstützung durch den Toshiba Kundenservice zu erlangen. Sollte festgestellt werden, dass das Produkt defekt ist, wird umgehend eine brandneue OCZ RD400 SSD mit gleicher Kapazität im Voraustausch an den Kunden geschickt. Das Paket mit der neuen Ersatz-SSD enthält ein Versandlabel, mit dem die defekte SSD kostenlos an Toshiba retourniert werden kann. Toshibas „Advanced Warranty“ ist ab sofort in Nordamerika und EMEA verfügbar, weitere Regionen werden zukünftig angekündigt.
SSD Utility (ehemals SSD Guru Software)
Die SSD Utility löst die bisherige Toolbox ab und bietet dabei mehr Funktionen. Zusätzlich zu Firmware-Updates, manuellem TRIM, SMART-Werten und Secure Erase ermöglicht die Software zum Beispiel eine individuelle Vergrößerung der Spare Area und zeigt Informationen zu SSD-Zustand, Schnittstelle und Systemkomponenten an. Laut Toshiba soll die hauseigene Software regelmäßig mit Updates und Verbesserungen versorgt werden.

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