The Evil Within 2 - Test/Review (+Video)
Nach den Geschehnissen in der Nervenheilanstalt Beacon ist Sebastian Castellano nicht nur seinen Job los, sondern ist auch zum Alkoholiker geworden.
Von Christoph Miklos am 17.10.2017 - 19:01 Uhr

Fakten

Plattformen

PlayStation 4

Xbox One

PC

Publisher

Bethesda Softworks

Entwickler

Tango Gameworks

Release

13.10.2017

Genre

Survival-Horror

Typ

Vollversion

Pegi

18+

Webseite

Preis

28,69 Euro

Media (21)

Wie geht es weiter?

Tolle Story und zu starke Kills
Die Geschichte von The Evil Within 2 ist bis zum Ende hin hochspannend. Sebastians Suche nach seiner Tochter ist ein irrer Trip, der gekonnt zwischen ruhigen und intensiven Momenten wechselt. Es kommt immer wieder zu wendungsreichen Situationen und natürlich sind auch einige „Jumpscares“ am Start. Ein großes Problem hat der Titel mit dem Balancing. Stealth-Angriffe sind viel zu mächtig, vor allem weil die K.I. nicht gerade clever ist. Auch Nahkampfattacken sind, im Vergleich zu herkömmlichen Schusswaffen zu stark.
Technik
The Evil Within 2 nutzt eine überarbeitete id Tech Engine, die nur bedingt überzeugen kann. Die Texturen sind recht niedrig aufgelöst, viele Details wirken kantig und die Animationen könnten direkt aus dem Jahr 2014 stammen. Immerhin: die Lichteffekte können sich sehen lassen. Im akustischen Bereich gibt einen stimmigen Soundtrack und tolle Umgebungsgeräusche. Gegner lassen sich demnach gut lokalisieren. Kleine Anmerkung: Derzeit leidet die PC-Version an nervigen Minirucklern. Dieses Problem wird hoffentlich in Kürze mittels Update gefixt.
Unser Testvideo zu The Evil Within 2

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