Logitech G603 Lightspeed - Test/Review
Mit einem neuen Sensor namens „Hero“ will Logitech das Problem der Akkulaufzeit bei kabellosen Profi-Gaming-Mäusen gelöst haben.
Von Christoph Miklos am 20.11.2017 - 21:31 Uhr

Fakten

Hersteller

Logitech

Release

Oktober 2017

Produkt

Maus

Preis

ab 63,25 Euro

Webseite

Media (11)

Praxis & Handling

Alltagstest
In unserem Alltagstest bestätigt die Maus den sehr guten Gesamteindruck. In Overwatch, Quake Champions, Counter-Strike: Global Offensive und Destiny 2 steuert sie sich sehr präzise und lässt sich dank der schnellen und komfortablen DPI-Einstellung ohne große Umstände an die eigenen Vorlieben und Fähigkeiten anpassen. Darüber hinaus konnten wir zu keinem Zeitpunkt Verbindungsprobleme vermerken.
Software
In der übersichtlichen Logitech Gaming Software kann man Makrobefehle erstellen, die Polling-Rate (125, 250, 500 und 1.000 Hertz) ändern und DPI-Stufen definieren. Sämtliche Einstellungen lassen sich auf dem internen Speicher der Maus ablegen. Der Nager wurde automatisch unter Windows 7, 8.1 und 10 erkannt. Für den vollen Funktionsumfang muss die hauseigene Logitech Gaming Software installiert werden.
Handling
Baubedingt eignet sich der Nager ausschließlich für Rechtshänder. Sämtliche Tasten sind gut erreichbar und haben einen direkten sowie präzisen Druckpunkt. Die Rasterung des Mausrades fällt angenehm ausgewogen aus - nicht zu sanft aber auch nicht zu knackig. Lediglich der Grip unseres Testmusters könnte besser sein. Preis und Verfügbarkeit
Die Logitech G603 Lightspeed ist ab sofort im Handel erhältlich. Der Verkaufspreis beträgt knapp 64 Euro (Stand: 20.11.2017).

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