Kolink SFX-450 - Test/Review
Der hierzulande noch recht unbekannte Hersteller Kolink hat vor einiger Zeit sein Netzteil-Sortiment um kompakte SFX-Modelle erweitert.
Von Christoph Miklos am 20.09.2016 - 12:03 Uhr

Fakten

Hersteller

Kolink

Release

September 2016

Produkt

Netzteil

Preis

44,90 Euro

Webseite

Media (6)

Einleitung und Datenblatt

Einleitung
Der hierzulande noch recht unbekannte Hersteller Kolink hat vor einiger Zeit sein Netzteil-Sortiment um kompakte SFX-Modelle erweitert. Wir durften das neue SFX-450 auf den Prüfstand schicken. Über Kolink
Im Heimatmarkt Ungarn gehört Kolink schon lange zu den etablierten Marken für Gehäuse, Netzteile und Zubehör mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Nach den Zubehör-Artikeln und den preiswerten, aber gut verarbeiteten Gehäusen bringt Kolink Stück für Stück auch vermehrt die eigenen Netzteile auf den deutschen Markt.
Datenblatt
• Maße: 125 x 63 x 100 mm (B x H x T) • Lüfter: 80 mm (automatische Steuerung) • Effizienz: mind. 85/82/82 Prozent bei 50/20/100 Prozent Belastung • Aktiv PFC (0,9) • Formfaktor: SFX • maximale Ausgangsleistung: 450 W +3,3V: 21 A +5V: 22 A 3,3V+5V: 120 W +12V: 432 W / 36 A -12V: 0,5 A (6 W) +5Vsb: 3 A (15 W) • Anschlüsse (fest): 1x 20+4-Pin 1x 4+4-Pin (CPU/ATX12V/EPS12V) 2x 6+2-Pin PCI-Express (VGA) 4x SATA 2x 4-Pol Molex
Preis: 41 Euro (Stand: 20.09.2016)
Testsystem
• Mainboard: ASUS ROG Rampage IV Black Edition • Prozessor: Intel Core i7-4960X Extreme Edition @ 4.4 GHz • Arbeitsspeicher: Kingston HyperX Beast DIMM XMP Kit 32GB 2133 MHz • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 970 • Prozessorkühler: EKL Alpenföhn K2 • Soundkarte: Creative Sound Blaster Z • Festplatten: 2x Samsung SSD 840 Evo Series 250GB (Raid0) • Gehäuse: Xilence Interceptor • Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW • Betriebssystem: Windows 10 • Peripherie: QPAD 5K LE Maus, QPAD MK-85 Red Tastatur und QPAD QH-1339 Headset • Monitor: LG Electronics Flatron 29EA93-P • Zimmertemperatur: ca. 21°C
• Sonstiges: Chroma Teststation

1 Kommentar

Heldinstrumpfhose vor 2024 Tagen

Hallo Es würde mich mal interessieren, wie OCP "getestet" wurde (und auch noch als funktionsfähig bestätigt)? Das Netzteil besitzt eine solche Schutzschaltung nämlich gar nicht. Zum Teil wird das im Fall der Fälle von der OPP abgefangen, aber das ist nur eine Notlösung. Besser gar keinen Test schreiben, als solche Falschaussagen zu tätigen! Aber Kolink wird sich bedanken, wenn ihr NT in den Himmel gelobt wird, auch wenn dahinter nur ein Fake-Test steht! Es ist eh auffällig, daß laut dieser Seite die Welt scheinbar NUR aus hochwertiger und makelloser Hardware zu bestehen scheint. Selbst Produkte, bei denen auf mehreren anderen Hardwareseite konkret auf Mängel einegegangen wird, erhalten hier eine 9 oder 10 (tiefere Wertungen finden sich glaube ich auf dieser Seite auch gar nicht).

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen