Diablo 3: Ultimate Evil Edition - Test/Review
Knapp zwei Jahre hat sich Blizzard Zeit gelassen um mit Reaper of Souls das erste Add-on von Diablo 3 für den PC auf den Markt zu bringen.
Von Klemens Kastner am 26.08.2014 - 21:13 Uhr

Fakten

Plattformen

PlayStation 4

Xbox One

Xbox 360

PlayStation 3

Publisher

Blizzard Entertainment

Entwickler

Blizzard Entertainment

Release

19.08 2014

Genre

Action-RPG

Typ

Vollversion

Pegi

16+

Webseite

Preis

39,99 Euro/64,99 Euro

Media (56)

Diabolisch gut?

Knapp zwei Jahre hat sich Blizzard Zeit gelassen um mit Reaper of Souls das erste Add-on von Diablo 3 für den PC auf den Markt zu bringen. Nach ein paar weiteren Monaten Wartezeit erscheint es nun endlich auch für die Konsolen. Allerdings nur in der Ultimate Evil Edition, die zusätzlich zu dem Add-on ebenfalls die Basisversion von Diablo 3 enthält. - Unangenehmer Beigeschmack: Es werden dreiste 70 Euro verlangt (PS4 und Xbox One)!
Sollten euch die Spiele bisher nicht bekannt sein, verweisen wir auf unsere ausführlichen PC-Tests.
Das neue alte HUD
Anders als beim PC, wo euer Hauptaugenmerk an der unteren Kante in der Mitte des Bildschirms liegt, hat Blizzard sowohl euren Erfahrungsbalken als auch eure Zauber und die HP/Mana-Anzeige in das rechte untere Eck verschoben. Auch die Minimap befindet sich nicht mehr in der rechten oberen Ecke, sondern wurde nach rechts unten verschoben. Zusätzlich wurde das komplette HUD verkleinert und gibt euch durch den gewonnen Raum einen noch besseren Überblick über das Kampfsystem beziehungsweise das Gebiet. Die wichtigere Frage ist aber wie sich Diablo 3 auf der Konsole…

steuert...
Nach wie vor könnt ihr gesamt bis zu sechs Zauber ausrüsten (PC: Tasten 1-4, linke Maustaste, rechts Maustaste). Gezaubert wird aber auf den Konsolen mit den rechten Schultertasten sowie den Tasten ABXY bei der Xbox beziehungsweise X, Kreis, Dreieck und Viereck bei der PlayStation. Außerdem stehen euch auf der linken oberen Schultertaste die Heiltränke zur Verfügung und die Karte wird via Steuerkreuz geöffnet. Die Tasten lassen sich per Optionsmenü frei konfigurieren. Die abgeänderte Menüführung im Inventar wirkt besonders in der ersten Spielstunde ungewohnt. Wobei der Ausdruck „ungewohnt“ absolut nicht negativ belastet ist – besonders wenn ihr merkt dass euch von Anfang an 60 Ausrüstungsslots zur Verfügung stehen!

1 Kommentar

Stephan vor 3536 Tagen

Die Buttons lassen sich frei belegen. Muss man nur im Menü "freischalten".

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