Die Probleme mit Call of Duty: WWII gehen in die nächste Runde.
Sledgehammer und der Publisher Activision ein weiteres Mal an die Community gewendet. Im offiziellen Statement heißt es, dass man die aktuellen Netzwerkprobleme in den Griff kriegen möchte. Derzeit reißt man beim Flicken aber nur neue Löcher auf: Der letzte Konsolen-Patch habe zwar mehrere Verbesserungen gebracht, allerdings die Leistung der Server inakzeptabel stark reduziert. Deswegen habe man sich entschlossen, die dedizierten Game-Server komplett abzuschalten und Call of Duty: WW2 erstmal vollständig über Peer2Peer laufen zu lassen. Das bedeutet, das ein Spieler als Host eingesetzt wird und einen Ping von Null hat. Je nach Verbindungsqualität leidet die Spielqualität dann für alle Mitspieler, Hostmigrationen sind möglich.
Das PC-Update wurde immer noch nicht veröffentlicht und wegen den anhaltenden Problemen weiter verschoben. Außerdem bleibt das große soziale Feature, das Hauptquartier, weiterhin unsozial und eine Ein-Mann-Erfahrung.
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