Acer: Ultraschlankes Gaming-Notebook mit GeForce GTX 1080 und Alu-Gehäuse
Mit dem Predator Triton 700 macht Acer High-End-Gaming mobiler denn je.
Von Christoph Miklos am 30.05.2017 - 18:14 Uhr - Quelle: Pressemitteilung

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Mit dem Predator Triton 700 macht Acer High-End-Gaming mobiler denn je.
Das ultraschlanke Notebook in einem Aluminiumgehäuse wird angetrieben von starken Intel Core Prozessoren der siebten Generation und der neuesten, übertaktbaren NVIDIA GeForce GTX 1080-Grafikkarte. Es ist lediglich 18,9 mm flach und wiegt nur 2,6 kg. Es bietet die perfekte Balance aus Leistung und kompaktem Design mithilfe eines innovativen Kühlsystems.
Das erste Modell der brandneuen Predator Triton-Serie überzeugt durch sein minimalistisch gestaltetes schwarzes Gehäuse mit geraden Konturen und kantigem Profil. Ein Corning Gorilla Glass Fenster oberhalb der Tastatur bietet Einblick in das Kühlsystem des Notebooks mit dem AeroBlade 3D-Lüfter und fünf Heat-Pipes. Gleichzeitig dient es als Touchpad. Das Kühlsystem besteht aus zwei Acer AeroBlade 3D-Lüftern mit ultradünnen Metallblättern, die das Gerät auch in anspruchsvollen Situationen kühl halten. Es ermöglicht trotz der kompromisslosen Leistungsdaten die besonders flache Bauweise.
Für die Power sind ein Intel Core Prozessor der siebten Generation und neueste, übertaktbare NVIDIA GeForce GTX 1080 Grafikkarten verantwortlich. Diese können auf bis zu 32 GB DDR4-Arbeitsspeicher (2.400 MHz) und zwei NVMe PCIe-SSDs in RAID 0-Konfiguration zurückgreifen.
Das Predator Triton 700 gehört zu den dünnsten, schnellsten und leisesten Gaming-Notebooks der Welt, nicht zuletzt dank des innovativen Max-Q-Ansatzes von NVIDIA. Max-Q lehnt sich an einen Begriff aus der Raumfahrt an. Die NASA bezeichnet es als den Punkt, an dem der aerodynamische Druck auf eine Rakete im atmosphärischen Flug am größten ist und richtet entsprechend die gesamte Konstruktion ihrer Raketen auf Max-Q aus. Das neue NVIDIA-Konzept ermöglicht ebenfalls ein flacheres Design und gleichzeitig mehr GPU-Performance. Dafür wurden unter anderem die Taktraten und das Thermalsystem optimiert und bessere Treiber zur effizienteren Systemnutzung entwickelt. Das Predator Triton 700 ist eines der ersten Geräte, das eindrucksvoll beweist, was mit Max-Q möglich ist.
Das 39,6 cm (15,6 Zoll) große Full HD-IPS-Display des Notebooks stellt Inhalte selbst bei schnellen Bildfolgen scharf und in leuchtenden Farben dar. Auf extern angeschlossenen Monitoren wird NVIDIA G-SYNC unterstützt, das ein flüssiges Spielerlebnis auch auf dem großen Bildschirm garantiert.
Das Predator Triton 700 bietet alle wichtigen Anschlüsse zur schnellen Datenübertragung. Der Thunderbolt 3 Port unterstützt Übertragungsraten von bis zu 40 Gb/s und die gleichzeitige Ausgabe von zwei 4K-Signalen. Das Predator Triton 700 verfügt außerdem über zwei USB 3.0-Ports (mit Power-off-USB-Charging), einen USB 2.0-Port, einen HDMI 2.0-Port, einen DisplayPort-Anschluss und einen Gigabit-Ethernet-Port für diejenigen, die eine kabelgebundene Verbindung bevorzugen. Die Killer DoubleShot™ Pro-Technologie priorisiert die Daten und übermittelt die wichtigsten über die jeweils schnellste Netzwerkverbindung (Ethernet oder Wireless), während der Standardverkehr über den anderen Kanal erfolgt.
Das Gaming-Notebook wird durch seine mechanische Tastatur abgerundet, die schnelle, punktgenaue Reaktionen ermöglicht. Die Tasten sind mit RGB-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet und können individuell programmiert werden.
Über die PredatorSense-Software kann der Nutzer die Funktionen des Notebooks von einer zentralen Schnittstelle aus steuern und anpassen. Das beinhaltet Beleuchtung, Hotkeys, Lüftersteuerung und die allgemeine Systemüberwachung.
Das Predator Triton 700 wird in Deutschland voraussichtlich ab August zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis ab 3.499 Euro verfügbar sein.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN <3), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne alte Star Trek Serien.

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